
Frauenmord in Wien - Einbrecher unter Verdacht
Im Mordfall an der erstochenen zweifachen Mutter in Wien-Floridsdorf hat die Kripo eine heiße Spur. In der Nähe des Tatortes wurde ein unterstandsloser Pole bei einem Einbruchsversuch festgenommen. Er könnte in Zusammenhang mit dem Mord stehen.
Wie berichtet, wurde in der Küche eines Einfamilienhaus in Wien-Floridsdorf die Leiche einer zweifachen Mutter (31) von ihrem Ehemann entdeckt, nachdem dieser nach einem mehrtägigen Skiurlaub nach Hause gekommen war. Im Haus befanden sich auch die beiden Töchter (4, 6) des Paares. Von dem Verbrechen dürften die Mädchen allerdings nichts mitbekommen haben.
Das Opfer starb durch schwere Kopfverletzungen und mehrere Stiche in die Brust. Unter Verdacht steht inzwischen ein unterstandsloser Pole, der bei einem Einbruchsversuch in der Nähe des Tatortes festgenommen wurde. Bei ihm soll auch ein Messer sichergestellt worden sein. Noch laufen die Einvernahmen durch die Kripo.
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Kommentare
Haben die Kripobeamten das Messer nach Sicherstellung wenigstens ordentlich gereinigt? Bevor man sich versieht hat man sich beim Hantieren in den Finger geschnitten … und Infektionsherde lauern überall.
Und wieder zwei Kinder ohne Mama…😔
Das “Geschenk” des Lebens halt. Wer Kinder zeugt spielt russisches Roulette, mit der Waffe am Kopf der Kinder.
Das war zu 99% der ehemann der seit wann reist jemand alleine auf skiurlaub im winter der kinder zu hause hat und eine ehefrau die polizei in Österreich scheint ungebildet oder faul zu sein oder beim vertuschen gerne hilfbereit zu sein diesen fall wurde ein 10 jähriger lösen ohne probleme das ist traurig schon wie dumm das ist….
Wer ist da wohl der Dumme, der den armen Ehemann verurteilte.
Muaß der des ausgerechnet in der lebenswertesten Stadt der Welt machen ……
Das ist wohl die Bereicherung, von der uns immer wieder erzählt wird. Schon auffällig, dass die Mehrheit der Gewaltverbrechen und Eigentumsdelikte von Ausländern begangen wird. Da hört man nichts von den “Gutmenschen”.
Doch, von denen hört man schon etwas, aber immer dasselbe Relativierungsgelaber: Früher gabs auch Gewalt, in jedem Bierzelt gehts auch wild zu, Messerstechereien gabs früher auch schon, bla bla bla
Diese Art von Tat ist eine persönliche Tat im Affekt. Vor allem die Messerstiche – da gehört schon Wut dazu. Der Täter wollte dieser Person weh tun. Weiters als seltsam empfinde ich, dass die Kinder davon nichts mitbekommen haben wollen (von einem Einbruch und dem Mord?). Irgendwie stimmt da was nicht.
Herr oder Frau Hoppla!
Pensionierter Kiwara oder zu viel Krimis geschaut?
Nicht ganz so ernst gemeint.
Hey Hoppla
Bist ja ein richtiger Forensiker