
Frauenmorde 21 und 22 - die blutige Serie reißt nicht ab
Innerhalb weniger Stunden haben am Wochenende wieder zwei Männer ihre ehemaligen Lebensgefährtinnen in Strasshof (NÖ) und Leibnitz (Stmk.) ermordet. Es waren die Frauenmorde 21 und 22 dieses Jahres, Österreich bleibt damit im traurigen Spitzenfeld in der EU.
Die beiden Frauenmorde ereigneten sich binnen weniger Stunden: In der Früh zwischen 7 und 7.30 Uhr nahm ein Einheimischer (52) aus Wolfsberg im Schwarzautal (Bez. Leibnitz) seine legal besessene Schrotflinte, ging zum Haus seiner Ex-Gattin (47) und schoss auf sie. Anschließend schoss er sich mit dem Gewehr selbst ins Gesicht. Eine Tochter des Mordopfers, die sich bei den Großeltern im Nebenhaus aufgehalten hatte, entdeckte den Toten, der einmal ihr Stiefvater gewesen war – und wenig später auch die lebensgefährlich verletzte Mutter. Täter und Opfer hatten keine gemeinsamen Kinder, lebten bis zur Trennung aber mit ihrem Nachwuchs aus früheren Beziehungen in einer Patchwork-Familie zusammen.
Die Ex-Ehefrau konnte zunächst von Einsatzkräften des Roten Kreuzes noch reanimiert werden, erlag aber gegen 10 Uhr ihren schweren Verletzungen. Neben der Tochter, die bei Polizei angerufen hatte, befanden sich zum Tatzeitpunkt die weiteren schulpflichtigen Kinder der ermordeten Mutter nebenan bei den Großeltern. Sie sollen jetzt beim leiblichen Vater untergebracht werden.
Das Motiv für den 21. Femizid dieses Jahres ist noch ungeklärt.
Mehrere Zeugen beobachteten Mord auf offner Straße
Gegen 13.30 Uhr mussten Mordermittler am Samstag erneut zu einem Tatort ausrücken: Diesmal nach Strasshof an der Nordbahn (NÖ), das mit dem spektakulären Entführungsfall Natascha Kampusch traurige Berühmtheit erlangte. Die Wienerin war dort als Kind und Jugendliche 3096 Tage von ihrem Entführer Wolfgang Priklopil gefangen gehalten worden. Nachdem ihr die Flucht aus ihrem Kellerverlies gelungen war, nahm sich der Entführer das Leben. Der Ortsname von Strasshof ging um die ganze Welt.
Jetzt gerät das Dorf im Bezirk Gänserndorf erneut in die Schlagzeilen: Samstagmittag gegen 13.30 Uhr stellte ein schwedischer Staatsbürger (35) seine Ex-Lebensgefährtin (33) vor ihrem Haus direkt an der Hauptstraße, zog eine Pistole und feuerte auf sie. Für das Opfer kam jede Hilfe zu spät, es verblutete wenig später an Ort und Stelle. Mehrere Zeugen sahen das Verbrechen, der Schwede stellte sich kurz nach dem Femizid auf einer Polizeiinspektion. Er legte ein Geständnis ab, wurde festgenommen. Über das Motiv herrscht auch in diesem Fall noch Unklarheit.
Über 370 ermordete Frauen seit 2010
Mit den Frauenmorden 21 und 22 setzt sich der Trend der vergangenen Jahre fort. Österreich gehört seit langem zu jenen wenigen Ländern, in denen mehr Frauen als Männer ermordet werden. In der Regel von ihren Freunden, Lebensgefährten, Ehemännern. Seit 2010 wurden über 370 Frauen ermordet, rund 5500 Mordversuche kommen hinzu. 80 Prozent waren Beziehungstaten, 33 Prozent der Täter waren Ausländer.
Kommentare
Wahlen nützen leider nix. Das Problem hat ganz andere Gründe.
Man darf etwas nicht vergessen, wie frech und ungeniert Männer, Väter in unserer Beamtendiktatur erniedrigt werden!
Weiber haben alle Macht, wenn es über gemeinsame Kinder geht!
Sie können Lügen, jede Lüge wird zur Wahrheit und eine Weibliche Magister Bande maximiert noch den Lügen Terror an Vätern!
Man kann diesen Staatsterror nicht entfliehen den dieses Weibliche Beamtinnen-Gesindel ist überall verteilt, in unserem Terror Staate!
Die auswüchse dieser Terror-Staatsbande manifestierten sich nun an der Vernichtung von Herrn Pilnacek und dessen Ableben!
Pfui Teufel, drecks Staatsführung!
dt. gründämliche Küchenhilfe: “es wird sich drastisch ändern, und ich freue mich darauf! Zusammenleben wird täglich neu ausgehandelt!”
Wenn wir nicht soviel Migrationshintergründige hätten, würde es trotzdem Frauenmorde geben,aber wahrscheinlich wäre die Anzahl bei einem Viertel der Taten,aber wenigstens sind wir irgendwo im Spitzenfeld,das muss man doch auch einmal erwähnen,was täten wir ohne die Migranten,die begehen doch die schönsten Morde mit dem Messer,denn das Abstechen ist doch ganz was Feines, Merci das es euch gibt!
Naa,ist es nicht schön geworden in der einst Insel der Seligen,ich verfluche diese rot/grüne Brut,und hoffentlich ernten sie was sie gesät haben! X FPÖ
Mag nichts mehrschreiben bei diesen tauben blinden Politiker
sind und Ahnungslose sind ünfähige und ge hören nie zu
ABWÄHLEN d ie Einzige Möglichkeitkeit
Bitte die Täter nach politischem Wahlverhalten aufteilen!
Danke
….das sind REINE Linke ! Sonnenklar .
Doppelstaatsbürger ???
Wenn Männer Opfer von Gewalttaten werden, dann zählt es anscheinend keiner.
Und Abtreibungen werden nicht mal statistisch erfasst…
Die neue Humanität eben
Was reden Sie daher? Natürlich werden Abtreibungen erfasst. Männer werden meist von Männern getötet und wenn Frau tötet, steht es genauso überall. Offensichtlich aber überragen diese Fälle nicht in der Statistik.
Was hat das Thema hier verloren? Reden Sie Gewalt an Frauen gerade schön? Verschließen gar gerne die Auge davon? Sofort ablenken auf ein anderes Thema, womöglich könnten wir uns sonst noch mit einem Problem richtig auseinandersetzen. ajajaj
33 Prozent der Täter waren Ausländer.
Wie viele der Täter waren BIO-Österreicher???
Die Leute drehen durch ob deren Nervenkostüm, egal ob Beziehungsprobleme, ob der Sachlage der täglich zu bewältigenden Schieflage !
Bitte die Täter in mit und ohne “Hintergrund” aufteilen!
Danke
um den Elefanten im Raum zu übersehen?
Wäre noch interessant, wie viele Maskuzide es heuer schon gegeben hat. Wird immer unerträglicher, dieses woke Neusprech.
Infantzide, die in den allermeisten Fällen von Frauen begangen werden, bitte nicht vergessen.