Die genervten Autofahrer werden es nicht sein. Mitarbeiter von Blaulichtorganisationen, die durch die Aktionen der Klima-Chaoten enormen Mehraufwand haben, sicher auch nicht. Dennoch finden sich offenbar viele Unterstützer für die von Experten als “sektenartig” bezeichneten Gruppe. Mehr als 500.000 Euro wurden mittlerweile an die “Letzte Generation” gespendet. Von 6243 Spendern (stand beim Erscheinen dieses Artikels). 80 Euro pro Spende im Durchschnitt – davon können viele Wohltätigkeitsorganisationen wohl nur träumen.  Der letzte Konto-Eingang soll das aber nicht sein. Ganz unbescheiden geben die “Aktivisten” an, im nächsten Jahr eine Million Euro erbetteln zu wollen. Dafür gibt es dann unter anderem “Vorträge”, heißt es auf ihrer Seite.

"Raus aus der fossilen Besinnlichkeit"

Wer “echten Wandel” will, der soll großzügig spenden. Und auf der zugehörigen Spendenseite findet sich auch tatsächlich viel Zuspruch. “Ich sollte eigentlich neben euch kleben”, schreibt da ein Unterstützer. Ein anderer fordert “das Ende der fossilen Besinnlichkeit zu Weihnachten”. Was auch immer das sein mag, es schient teuer zu sein. Doch Geld spielt bei der “Letzten Generation” wohl nun keine Rolle mehr …

Nicht nur Klebe-Fans spenden ...

Und das ist der brisante Punkt. Wie der eXXpress im November berichtete, werden die Klima-Kleber über den “Climate Emergency Fund” auch von reichen Finanziers “mit einem schlechten Gewissen” großzügig unterstützt und nicht nur von Möchtegern-Selbstklebern im Internet.

Würden Sie für die Aktionen der Klima-Kleber spenden?