Unfassbare 643 Millionen Euro GiS-Zwangsgebühren kassierte der ORF im Jahr 2019. Das reicht aber scheinbar nicht. Immer mehr Sender mit Randgruppen-Programm werden aus dem Boden gestampft. Immer mehr Mitarbeiter eingestellt. Also greift man einfach weiter in die Tasche, um das alles zu finanzieren. Freilich nicht in die eigene, sondern in die der Bürger. Gleich acht Prozent (!) mehr Zwangsgebühr soll man künftig überweisen, um sich dafür zum Beispiel allabendlich von Armin Wolf in der Nachrichtensendung belehren zu lassen.

eXXpressTV sorgt für Gleichgewicht in der Berichterstattung

315,96 Euro jährlich beträgt die GiS-Gebühr derzeit. Satte 25 Euro sollen dazu kommen. Pro Gebührenzahler eine recht ordentliche Summe. Auf viel Verständnis bei den Zusehern wird das wohl kaum stoßen. “Gerade in Zeiten einer großen Krise die Bevölkerung dafür zahlen zu lassen, dass man selbst nicht vernünftig wirtschaften kann, ist eine Frechheit”, kommentiert ein eXXpress-Leser.

Treffend, wie wir finden – schließlich müssen zum Beispiel wir mit eXXpressTV das Gleichgewicht in der Berichterstattung herstellen. Mit finanziell ungleichen Mitteln wird uns das Dank unserer Seher aber auch weiterhin gut gelingen. Davon überzeugen können sich Magenta-Kunden bereits ab Freitag! Auf Kanal 170 gibt es dann eXXpressTV zu sehen! Und das ohne Zwangsgebühren. Und  ohne “Umerziehung”. Für Selberdenker eben.

Finden Sie die Gebührenerhöhung gerecht?