Der öffentlich-rechtliche Westdeutsche Rundfunk spricht in einem Beitrag vom “Effekt des heißen langen Sommers”. Die Hitze habe die jungen Männer aggressiv gemacht, analysieren die Journalisten und stellen ernsthaft die Frage, ob wir uns im Zuge des Klimawandels an eine Zunahme der Gewalt gewöhnen müssen.

Die meisten Täter waren Migranten

Dabei war die Debatte im vergangenen Sommer eigentlich schon viel weiter. Politiker und Experten sprachen offen von „gescheiterter Integration“. Was der WDR nämlich außer Acht lässt, ist der Umstand, dass die große Mehrzahl der Gewalttaten von Migranten ausgegangen war. Gegenüber der “Bild” spricht CDU-Bundestagsabgeordnete Christoph Ploß Klartext: „Völliger Quatsch, die Krawalle dem Klima in die Schuhe zu schieben. Der WDR sollte wissen: Wer kulturelle Probleme totschweigen will, baut keine Vorurteile ab, sondern schafft neue.“