Gefährliche Fahrt: Soldat lenkt LKW durch Minen-Hölle
Horror-Fahrt im Donbass: Ein russischer Soldat lenk seinen LKW über eine völlig verminte Transportstraße. Aussteigen ist unmöglich, die Landminen befinden sich nur wenige Zentimeter von Fahrstreifen entfernt.
Bei diesem Video halten Zuseher die Luft an. In der Aufnahme, die auf russischen Telegramm-Kanälen kursiert, ist zu sehen, wie ein russischer Soldat einen LKW fährt. Neben seinem Fahrstreifen sind links und rechts alle paar Meter Minen im Boden verankert. Ein falscher Schwenker mit dem Lenkrad, und eine der Minen könnte explodieren. Der Beifahrer filmt den hochkonzentrierten Fahrer bei der “Überlebens-Fahrt”. Das Aussteigen ist auf dieser Strecke jedenfalls nicht möglich.
Ukraine eroberte in den vergangenen Tagen zahlreiche Ortschaften zurück
Auch wenn der Donbass laut Kreml-Chef Putin seit heute offiziell zu Russland gehört, verläuft die ukrainische Gegenoffensive um die südostukrainischen Regionen äußerst erfolgreich. Selenskij konnte sich in den vergangenen Tagen über üppige Waffen und Geldlieferungen aus den USA und von der EU freuen. Durch die neue Ausstattung scheint eine Rückeroberung der Gebiete um Luhansk, Donezk, Saporischschja und Cherson nicht unmöglich. Diese erklärte Putin heute offiziell zu Teilen Russlands. In den vergangenen Tagen habe die ukrainische Armee dutzende Ortschaften befreit, die Soldaten schritten „schnell und kraftvoll“ voran, gab Präsident Selenskyj bekannt.
Kommentare
Nur Mal so zum Nachdenken. Minen legt man ja eigentlich so ,das sie nicht zu sehen sind. Und auch so das jemand rüberfährt. Also was ist das hier? Da fährt man problemlos vorbei. Sie sind sichtbar und liegen nicht in der Fahrspur. . War der Minenleger angespffem oder ist das ukrainische Propaganda?
fragt sich wer die minen gelegt hat. schön zu sehen der mercedesstern am Lenkrad
Tapfer wehrt sich die gegen Völkerrecht überfallene Ukraine. Sie kämpft auch für unsere Werte. Und Freiheit.
bitte Sarkasmus kennzeichnen, manche könnten ihren Kommentar wirklich für ernst nehmen