
„Gegen-Sätze“ – Das neue Magazin auf eXXpressTV, diesmal über die Krise der SPÖ
Um 20.15 Uhr auf eXXpressTV: Die immer heftiger werdende Führungsdebatte belastet die SPÖ. Doch woran krankt es in der Sozialdemokratie, was braucht diese Partei? Darüber diskutieren der Wiener Landtagsabgeordnete Hans Arsenovic (Grüne) und Wolfgang Kieslich (FPÖ). Es moderiert eXXpress-Herausgeberin Eva Schütz.
Zwei Wiener Polit-Profis – einer aus den Reihen der Freiheitlichen, der andere aus den Reihen der Grünen – setzen sich diesmal mit dem Zustand der Sozialdemokratie auseinander. Dabei analysieren die beiden Wiener Politiker die schwere Krise, in der die SPÖ gegenwärtig steckt, aus unterschiedlichen Blickwinkeln.
Wolfgang Kieslich (46, FPÖ) sieht das Problem nicht nur bei der Person – Pamela Rendi-Wagner (SPÖ) – , sondern mehr bei den Inhalten. Die Partei beschäftige sich grundsätzlich zu viel mit sich selbst. Dass die Sozialdemokratie breit aufgestellt ist, mit unterschiedlichen Lagern, sieht Hans Arsenovic (54, Grüne) gegenwärtig als besondere Herausforderung, und auch die gegenwärtige „Großwetterlage“.

Wie es mit der Sozialdemokratie weitergeht was von Maßnahmen wie der Mietzinsbremse zu halten: Darüber erwartet sie eine wie immer spannende und vor allem kontroversielle Diskussion!
Freuen Sie sich auf „Gegen-Sätze“ um 20.15 Uhr – exklusiv auf eXXpressTV und eXXpress.at – jetzt auch im Kabelnetz auf Platz 170.
Kommentare
Ein Nachtrag: Ich erhoffe mir eine Lösung von den Jungen (wie damals, da war es der Bürgermeister von Amstetten und ein paar andere): da ist einmal der “Bua”, wie ich ihn nenne, der Neue aus NÖ, dann der aus der Steiermark, den die Pamela abg’sagelt hat, und – nicht so jung – der Beppo, der steirische Gewerkschafter, und wohl noch a paar andere, weniger bekannte – die könnt’ ma alle holen und mir könnt’n aufhör’n zum Streiten, netwahr?
Ach du meine Güte, das ist ja die Frontstellung vom Parteitag 1967: Hier die Pamela mit der Wiener Partei und dazu die FSG, dort die anderen. Der einzige Unterschied: Die beiden Säulen der Zentrale sind halt schon a bissl brüchiger als damals. Da ist dann noch die Gabriele Proft ans Rednerpult gegangen – von der kennen die Jungen heute wahrscheinlich nicht einmal mehr den Namen….
Am Deutsch seiner choreografierten Vorgangsweise ist zu erkennen das man Doskozil anpatzen und diskreditieren möchte. Die Rendi Wagner hat es mit der Brief Einladung nicht geschafft weil Doskozil zugesagt hat.