Geheime Corona-Protokolle: Das RKI erwog "chinesisches Konzept" der Außer-Haus-Isolierung!
Neue Enthüllung durch die ungeschwärzten Protokolle des RKI-Krisenstabs! Die RKI-Wissenschaftler bereits diskutierten im Oktober 2020, ob sich das chinesische Konzept brutaler Isolierung auch auf Deutschland übertragen ließe. Die totalitäre Regierung Chinas quarantänisierte Corona-Infizierte außerhalb deren Haushalte – an eigens dafür errichteten Stätten. Das erklärte Ziel: Die “Fallzahlen” senken.
Am 26.10.2020 wird wörtlich protokolliert: “Diskussion, ob chinesisches Konzept der Isolierung (von leichten Fällen) außerhalb des Haushalts auch in Deutschland denkbar wäre, da aktuell viele Übertragungen im häuslichen Umfeld geschehen? Da dies eine deutliche Einschränkung der Grundrechte bedeuten würde, Dt. nicht über das entsprechende Personal verfügt und auch keine entsprechenden Orte vorhanden sind, wäre das schwer umsetzbar. Eventuell wäre es aufgrund der aktuellen Fallzahlen schon zu spät so eine Maßnahme durchzuführen.”
Die RKI-Wissenschaftler vermuten unter dem Diskussionspunkt “Vorstellung China”, dass der “Rückgang der Fälle” in China auf eine “zentrale Isolierung (keine Isolierung im eigenen Haushalt) bzw. Lockdown zurückzuführen” ist. Sie fragen sich, ob auch der “Rückgang der Fälle” in Australien, wo man ebenfalls an Lager erinnernde Orte errichtet hatte, an einem “ähnlichen Vorgehen” liegt.
Daher erwägen sie, ob man nicht auch in Deutschland so verfahren könnte. Dagegen sprach für das Robert-Koch-Institut keineswegs nur, dass es sich um einen brutalen Eingriff in die Grundrechte gehandelt hätte.
Sie geben auch pragmatische Hindernisse an: Es fehle am nötigen “Personal” und an den “entsprechenden Orten”. Wie die entsprechenden Orte in China aussehen, zeigt die folgende Aufnahme:
Ein Auszug aus den RKI-Protokollen, der schwarz auf weiß belegt, welch drakonische und autoritären Maßnahmen in Deutschland zur Corona-Bekämpfung wenigstens erwogen und diskutiert wurden.
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