Dem Spiegel soll ein Entwurf des Fünfjahresvertrages zwischen Real und Alaba vorliegen, bei dem die vertraglichen Details wie Gehalt und Handgeld einsehbar sind. So soll Alaba bis zum Ende seines Fünfjahresvertrags in der Saison 2025/26 satte 115 Millionen Euro brutto verdienen. Als jährliches Festgehalt sollen ihm 19,47 Millionen Euro garantiert sein.

Eine teure Unterschrift

Aber das ist natürlich alles. Auch beim Handgeld soll der Ex-Bayern-Profi ordentlich abkassiert haben. 17,7 Millionen Euro sollen für die Unterschrift geflossen sein.

Jedoch gibt es auch einen Paragraphen, der Alaba richtig teuer zu stehen kommen würde. Sollte der österreichische Nationalspieler seinen Vertrag einseitig kündigen, muss er laut Spiegel 850 Millionen Euro Entschädigung an den Klub zahlen.
Doch nicht nur Alaba hat ordentlich bei der Vertragsunterschrift abkassiert. Auch sein Berater Pini Zahavi sowie der Vater George Alaba sollen kräftig mitverdient haben. Zahavi habe als Vermittler 5,2 Millionen Euro für den Deal eingestreicht.

Auch der Vater hat doppelt gut verdient

Vater George, der auch als Berater für seinen Sohn fungiert, soll über seine Firma “The Alabas GmbH”, die er mit seiner Frau Gina besitzt, auch noch mal 6,3 Millionen Euro von den Königlichen kassiert haben, berichtet Sky-Sport.