
"Gemeinsam durch die Krisen": Olena Selenska ist Von der Leyens Stargast bei EU-Rede
In ihrer Rede zu Lage der Union will EU-Präsidentin Ursula Von der Leyen am Mittwoch den Bürgern erklären, wie sie trotz der Krisen durch den Winter kommen können. Dabei als Ehrengast an ihrer Seite: Olena Selenska, die First Lady der Ukraine.
Krieg, Inflation und Energie-Krise. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (63) präsentiert heute ihre Ideen für die kommenden Monate. Zugleich dürfte die deutsche Politikerin der von Russland angegriffenen Ukraine anhaltende Unterstützung zusichern. Einigkeit mit der Ukraine wird auch plakativ zur Schau gestellt. Die Ehefrau von Präsident Wolodymyr Selenskyj wird als Ehrengast im Straßburger Europaparlament anwesend sein. Man werde “gemeinsam durch alle Krisen gehen”, hieß es im Vorfeld.
/p>I am delighted to welcome First Lady Olena @ZelenskaUA, my guest of honour for tomorrow’s State of the Union address.
— Ursula von der Leyen (@vonderleyen) September 13, 2022
The courage of Ukrainian people has touched and inspired the world.
Europe will stand with you every step of the way.
We will #StandStrongTogether#SOTEU pic.twitter.com/Ig6lHqefK2
Gewinne der Energieunternehmen abschöpfen
Von der Leyen bereitet seit Wochen Notfallmaßnahmen gegen die hohen Strompreise vor. Der Vorschlag wird wohl darauf abzielen, insbesondere die hohen Gewinne von Energieunternehmen abzuschöpfen und Verbraucher mit dem Geld zu entlasten.
Kommentare
Die Ukraine – vom Nichts zum Nichts. DIe Staaten sind doch alle pletie. Steht doch bitte mal alle auf – wehrt euch. In der Ukraine ging es so – vom Kommunismus – 0 zum 0 nur hart arbeiten und die Goschen halten. Das kenne ich ja von woher. Gesamt Europa und die ganze Welt hat Finanzkrise? Schon komisch. Da kann man doch gar keinen Staat aufbauen.
mir wirds übel
Die Jüngere ist die Frau eines korrupten Milliardärs und die Ältere die Chefin der Korruptionshochburg EU. Man sollte sich jetzt schon Sorgen um die Zukunft Europas machen, denn was sich da anbahnt, ist äußerst gefährlich.
Durch die grünen und linken Politikfanatiker schreitet die Vernichtung Österreichs mit Eiltempo voran. Noch bevor die ganze Republik ruiniert ist, sollte die ÖVP schnellstens den Stecker ziehen und die Koalition mit der grünen Partei beenden. Die Grünen vernichten gemeinsam mit der europäischen Union – und Von der Leyen – ganz Europa. BP Van da Bellen wäre verpflichtet diese Geldvernichtungspolitik zu stoppen, aber Van da Bellen wird es nicht tun, er stellt sich gegen unsere Demokratie und gegen unsere Grund – und Freiheitsrechte, noch dazu ist er für die desaströse EU. Ungeniert und schamlos betätigt er sich als Kriegstreiber und Spendensammler für die korrupte Ukraine, wo angeblich Milliarden € an Spenden verschwinden. Sogar gespendete Kriegswaffen werden gewinnbringend verkauft. Präsident Selenskji brüllt täglich nach neuen Milliardenspenden für einen Krieg, den er gemeinsam mit dieser Von der Leyen provoziert hat. Diese Gewessler – Grüne- hat nicht nur 100te Millionen beim Klimabonus vernichtet, sie hat auch bei der AUA, bei Scheinwerbungen oder für Großaufträge an Parteifreunde Steuergeld vernichtet. Alles natürlich auf Kredit, da die Staatskasse schon lange leergeräumt wurde. Auch dieser Kogler – Grüner – hat ein Millionenchaos bei den Coronzahlungen verursacht. Es sind dringend Neuwahlen in Österreich erforderlich und die Totengräber EU muss sofort neu aufgestellt werden. Sämtlich Rechte müssen an die demokratische Republik Österreich zurück , das kann nur eine neue funktionierende Regierung veranlassen. Mit einer grünen Partei oder mit einem Van da Bellen wäre die Vernichtung unserer Heimat beschlossen.
Dieser Verein namens EU ist nur noch eine einzige Provokation.
Wir müssen da dringend raus.
Das ist doch so durchschaubar! Ui, ein fescher Hase, dann denken die Männer wieder mit dem unter der Gürtelliniegehirn, und schenken noch mal 20 Milliarden mehr. Ibiza lässt grüßen!
Provokanter geht es nicht mehr! Abscheulichkeiten ohne gleichen.
Die Überschrift müsste lauten: Gemeinsam IN die Krise. Jetzt ist mir schlecht. Was geht mich der US Imperialismus an?
Zwei strahlende und kriegsaffine Frauen treten gemeinsam auf. Welch eine Symbolkraft! Man will uns klarmachen: Die Ukraine ist schon so gut wie sicher in der EU. Wir aber dürfen wieder einmal die gesellschaftlichen, politischen und finanziellen Folgen tragen, während die Autokraten im Brüsseler Politbüro machen was sie wollen – egal, ob es im Interesse der Bürger Europas ist oder nicht. Diese EU ist der Untergang Europas, wie wir es (noch) kannten und liebten.
Dafür dass die Dame “Tote zählen” wollte weil die Europäer über die Teuerungen jammern, sieht sie sehr fröhlich aus.