Laut Gutachten wurden den Tieren durch große Vernachlässigung Qualen zugefügt, weil trotz Krankheiten kein Tierarzt verständigt worden war. Es handelte sich teilweise um Katzenbabys, die durch das Einschreiten einer Tierschützerin vom Verein “Wolfs Clan” gerettet werden konnten.

Die Bürgermeisterin soll angegeben haben, sie hätte zur fraglichen Zeit in Wien studiert und von den Vorfällen nichts mitbekommen. Im Falle einer Verurteilung ist eine Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren möglich. (APA)