
Gerold Riedmann ab April 2024 neuer Standard-Chefredakteur
“Der Standard” hat einen neuen Chefredakteur gefunden: Gerold Riedmann (46) heuert ab April 2024 bei der Tageszeitung an. Der gebürtige Vorarlberger ist seit 2015 als Chefredakteur der “Vorarlberger Nachrichten” und Geschäftsführer von Russmedia tätig.
Gerold Riedmannn folgt auf Martin Kotynek (40), der sechs Jahre an der Spitze der Redaktion stand und aufgrund unterschiedlicher Sichtweisen mit der Geschäftsführung im “bestem Einvernehmen” von Bord ging.
Die Redaktion wurde laut einem Bericht des Online-“Standard” bereits über die Personalentscheidung informiert. Bis April führen Nana Siebert, Petra Stuiber und Rainer Schüller als Team die Redaktion. “Standard”-Herausgeber Oscar Bronner sieht in Riedmann einen “Redakteur aus Leidenschaft und erfahrenen Medienmanager mit hoher digitaler Kompetenz”. Der gebürtige Vorarlberger habe die strategische Online-Ausrichtung seines Medienhauses wesentlich mitgeformt. “Gerold Riedmann bringt alle journalistischen Qualitäten mit, die man sich für den ‘Standard’ wünschen kann. Zusätzlich haben wir in ihm den Chefredakteur gefunden, der die Fähigkeiten mitbringt, um gemeinsam mit der Redaktion den Herausforderungen des österreichischen Medienmarktes mit Innovationskraft zu begegnen”, so Alexander Mitteräcker, Vorstand der Standard Medien AG.
Kommentare
Etwas Spaß muss sein….genug,,,zasta ” im Umlauf um den Müll zu finanzieren
Ein Gsi im linken Standard. Wie konnte der so lange in Vorarlberg überhaupt überleben. Die Vorarlberger sind hochvernünftige, fleissige Leute. Die haben mit den Wienern soviel gemeinsam wie ein Spitzensportler mit einem übergewichtigen, arbeitslosen Alkoholiker.
…… und aufgrund unterschiedlicher Sichtweisen mit der Geschäftsführung im “bestem Einvernehmen” von Bord ging. 😅😅😅😅😅. Die besten Voraussetzungen für einen erfolgreichen Start. Hoffen wir mal das er nicht wieder gleich gefeuert wird.
Beim Standard wird sich nichts ändern. Der bleibt Links.
Herr Riedmann sollte wie Herr Weißmann nicht über 2025 hinaus planen. Erwartungsgemäß wird ab Ende nächsten Jahres Volkskanzler Kickl am Ruder sein, und wohl praktisch in Lichtgeschwindigkeit werden die linken Medien von den bekannten korruptiven Schutzgeldzahlungen entwöhnt. Deswegen X FPÖ, damit’s was wird.
Mit dem Brief gegen Wallner hat er sich für höhere Weihen empfohlen? Nachdem der Coup aber geplatzt ist, hatte er nicht die Größe sich zu entschuldigen!
Das wird das Niveau des Standard noch weiter senken.
der dürfte also Links genug sein….
Das ist ja auch der, der in den VN die Hetzkampagne gegen LH M. Wallner zu verantworten hatte! Da treffen sich zwei Gleichgesinnte?