Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) will am Verbrennermotor festhalten, dessen Verbot in der EU geplant ist. Für Klima-Chaoten der “Letzten Generation” Anlass genug das Kanzleramt zu attackieren. Mit “Fake-Öl” wollten sie die Fassade des Gebäudes verunstalten. Doch die Flüssigkeit erreichte ihr Ziel nicht. Die Hände am Schlauch hatte Martha-Sophie Krumpeck, die vor ihrer Zeit bei der “Letzten Generation” mitunter Hormoninformation für Trans*Menschen bereitstellte.

Krumpeck hat große Angst vor der drohenden Katastrophe und wolte deshalb das Kanzleramt mit "Fake-Öl" beschmieren.

Krumpeck kritisiert "Scheinlösung"

“Grüne Verbrenner sind eine dreckige Lüge. Sie produzieren Lärm, Feinstaub und giftige Abgase wie jedes andere Verbrenner-Auto. Außerdem sind e-Fuels für eine Massenanwendung viel zu knapp und viel zu teuer – eine Scheinlösung für die Reichsten der Reichen, die weiter mit ihren Luxus-Sportwagen durch die Gegend fahren wollen. Ich kann nicht nachvollziehen, warum die Allgemeinheit die Subventionskosten dafür tragen soll”, so Krumpeck in einer Aussendung.

Immer an vorderster Protest-Front: Martha Krumpeck

Rufe nach Präventivhaft

Der Großteil der heimischen Bevölkerung kann darüber nur noch den Kopf schütteln: 150 Mitglieder zählt die laut einigen Beobachtern sektenartig organisierte Gruppe “Letzte Generation” im gesamten Land. 0,0016 Prozent der Gesamtbevölkerung. Dass es immer wieder dieselben Gesichter sind, die mit ihren Aktionen  Schlagzeilen machen, sorgt für Unverständnis. Die Politik solle sich ein Beispiel an Bayern nehmen, heißt es. Dort kann die Polizei Klimaaktivisten vorbeugend in Gewahrsam nehmen – und tut das auch.

Sollten Klima-Chaoten härter bestraft werden?