Unzählige Corona-Studien haben seit Beginn der Pandemie die Runde gemacht. Nie zuvor schafften es so viele Untersuchungen mit oft nur vorläufigen Ergebnissen in die Medien. Möglicherweise sind es mehr als das durchschnittliche Gehirn verarbeiten kann und will. Schließlich gibt es ja noch andere wichtige Dinge im Leben, für die man das Hirn einschalten muss. Der deutsche Gesundheitsminister Lauterbach wartet dennoch mit einer weiteren Studie auf. Sie ist ist ganz und unerfreulich und sie betrifft diesmal eben das Gehirn.

"Ich weiß: niemand hört das gerne."

Er wisse, dass seine Botschaft vermutlich nicht gut ankommt, sagt Lauterbach. Aber er hält sie eben für wichtig. Sie betrifft die die unzählig vielen Menschen, die sich seit Pandemiebeginn mehrmals mit dem Virus infiziert haben.

“Ich weiß: niemand hört das gerne. Es ist aber wichtig zu wissen”, unterstreicht Lauterbach. “Von dem was wir derzeit wissen könnten wiederholte COVID Infektionen eine Beschleunigung der Alterung des Gehirns verursachen. Das unterscheidet COVID von der Grippe.” Fazit: “Die Corona-Impfung kann unser Gehirn schützen.”