Um den Radverkehrsanteil im österreichischen Individualverkehr zu steigern, unterstützt Klimaministerin Gewessler die größte Radfahr-Challenge des Landes. Von 20. März bis 30. September wird bei “Österreich radelt” gemeinsam in die Pedale getreten – “im Alltag, in der Freizeit, auf Arbeits- und Schulwegen oder beim Sporteln”.

Rauch ist "passionierter Radfahrer"

“Radfahren ist gut für die Umwelt, fürs Klima und die eigene Gesundheit. Deshalb freut es mich besonders, dass die erfolgreiche Aktion ‚Österreich radelt‘ 2023 in Zusammenarbeit mit allen neun Bundesländern in eine neue Runde geht. Ich lade daher herzlich ein, bei ‚Österreich radelt‘ mitzumachen, denn ‚Jede Radfahrt zählt!”, sagt Klimaschutzministerin Leonore Gewessler.

Auch Gesundheitsminister Rauch ist begeisterter Radler: “Radfahren zeigt die positiven Auswirkungen aktiver Mobilität und ist ein ganz wichtiger Gesundheitsmotor. Regelmäßiges Radfahren beugt Herzkreislauf-Erkrankungen vor und schont dabei die Gelenke, weshalb es ein geeigneter Sport in jedem Alter ist. Als passionierter Radfahrer ist es mir daher ein persönliches Anliegen so viele Österreicher:innen wie möglich dazu zu motivieren, sich aufs Rad zu schwingen”, schließt sich Rauch an.

Die Minister präsentierte die Kampagne am Radweg des Wiener Rings.

Sachpreise werden verlost

Vom 20. März bis zum 30. September 2023 können auf oder in der “Österreich radelt”- App zurückgelegte Kilometer eingetragen und die Leistungen im “freundschaftlichen Wettbewerb” verglichen werden. Darüber hinaus werden bei verschiedenen Aktionen – von “Österreich radelt zur Arbeit” über “Österreich radelt zur Schule” bis hin zum “Sommerradeln” Sachpreise wie Fahrräder, E-Bikes, Falträder und Fahrradzubehör verlost.

Auch in Schulen wird die Kampagne gestartet. Bei “Österreich radelt zur Schule” sollen auch Kinde rund Jugendliche motiviert werden, vermehrt mit dem Rad zu fahren. Die Schul-Aktion wird vom österreichischen Kinderfahrradhersteller woom unterstützt. “Wir wollen so vielen Kindern wie möglich die Liebe zum Radfahren vermitteln”, sagt woom-CEO Paul Fattinger.