
Graz vor der Pleite! Kommunisten droht Aus bei Neuwahlen 2023
Wie eine Bombe hat am Montag ein Schreiben des Grazer Stadtrechnungshofs eingeschlagen. Demnach droht der Stadt im kommenden Jahr die Zahlungsunfähigkeit. Die Stadtregierung müsste dann entmachtet und Neuwahlen durchgeführt werden.
Das Schreiben schlug am Montag wie einen Bombe ein. Stadtrechnungshofdirektor Hans-Georg Windhaber warnt darin die linke Koalition aus KPÖ, den Grünen und SPÖ vor nicht weniger als der Zahlungsunfähigkeit im kommenden Jahr. Dabei verweist er auf das beschlossene Doppelbudgets für 2022/23. Sollte es wirklich soweit kommen, könnte die Grazer Stadtregierung entmachtet werden. Ein Regierungskommissär würde die Geschäfte übernehmen. Am Ende stünden Neuwahlen im Jahr 2023.
Bereits mehrfache Hinweise auf Missstände
„Konkret zeigt die Mittelfristplanung, dass die Liquidität der Stadt – einschließlich der Auszahlungen zur planmäßigen Tilgung von Darlehen – bereits 2023 nicht sichergestellt zu sein scheint“, zitiert die „Krone“ aus Windhabers E-Mail an Bürgermeisterin Elke Kahr (KPÖ) und die anderen Stadtsenatsmitglieder. Wie der Stadt-Kontrollor darüber hinaus darin anmerkt, hat er die Verantwortlichen schon mehrmals auf die Missstände hingewiesen – aber ohne Erfolg.
Bereits nach dem Budgetbeschluss soll er mehrfach darauf hingewiesen haben, dass die mittelfristige Finanzplanung schon 2023 entgleise. Die Zahlungsfähigkeit der Stadt sie dann nicht mehr sichergestellt. Finanzstadtrat Manfred Eber (KPÖ) und Finanzdirektor Stefan Tschikof hätten im September und spätestens Ende Oktober eine überarbeitete Planung vorlegen müssen, die der Gemeinderat beschließen müsste, um das Schlimmste zu verhindern. Doch anders als zugesagt, sei das nie geschehen. Alle Gespräche wie auch schriftliche Anfragen bei Tschikof seien ungehört geblieben oder wurden unzureichend beantwortet.
Keine Genehmigung mehr von weiteren Projekten
Was Graz nun blüht, das erläutert der Rechnungshof-Direktor am Ende: „Gelingt nicht rasch eine gesetzeskonforme Finanzplanung, kann dies zur Auflösung des Gemeinderats mit anschließenden Neuwahlen und zur Bestellung eines Regierungskommissärs führen.“ Zurzeit agiere die Stadtregierung gegen das Statut von Graz, was gemäß Paragraf 108 zur Auflösung des Gemeinderates führe. Das gab es noch nie. Graz wäre erstmals fremdregiert.
Einen ersten Schritt kündigt Windhaber bereits an: Bei Projekten mit einem Volumen von 2,4 Millionen Euro muss der Stadtrechnungshof sämtliche Kosten prüfen. Nun wird er diesen Projekten in Ermangelung einer Finanzierbarkeit keinen Segen geben – womit so gut wie gar keine Projekte mehr beschlossen werden dürften.
KPÖ gibt Schwarz-Blau die Schuld, ÖVP sieht „politische Bankrotterklärung“
Gegenüber der „Kleinen Zeitung“ gesteht Finanzstadtrat Eber, dass die Budgetlage nicht rosig ist. Allerdings stehe Graz mit seinen Problemen nicht alleine da. Gleichzeitig sei er „verwundert“ über das Schreiben denn am Mittwoch werde den Prüfern ohnehin die neue Mittelfristplanung vorgelegt. Von einem Investitionsstopp will der Stadtrat zurzeit nichts wissen. Einmal mehr spielt der Schwarzen Peter der schwarz-blauen Vorgängerregierung zu: „Verschärft wird die Lage heute, dass mit dem Grazer Budget in der letzten Periode nicht gerade sorgsam und umsichtig umgegangen wurde.“
Ebers Vorgänger Riegler (ÖVP) weist das zurück. Vielmehr habe er von Anfang an gesagt, dass sich das Koalitionsbudget „unmöglich ausgehen wird“. Zwar seien die Zeiten schwierig, „aber das Krisenmanagement ist schlichtweg schlecht“. Allen Teuerungen zum Trotz hätte die Koalition neben vielen teuren Sozialmaßnahmen noch im Oktober millionenschwere Investitionsprojekte beschlossen. „Das ist eine finanzielle und politische Bankrotterklärung.“
Kommentare
Jetzt sollte auch der Dümmste begriffen haben, dass man die Zeit nicht 70 Jahre zurückdrehen kann. Der Kommunismus ist tot und deshalb war von Ultralinks Rot/Rot/Grün auch nichts anderes als dieses Desaster zu erwarten, auch wenn unsere Links-Linken Medien dieses Monstrum aus der Vergangenheit in der Variante für Graz ausreichend bejubelt und abgefeiert haben.
Tödel, der da glaubt, dass die KPÖ Graz Schuld an diesem Desaster hat. Der Grundstein wurde doch schon viel früher von ÖVP-FPÖ gelegt und jahrelang gekonnt verzerrt.
Man hätte sich auch mal hinsetzen können nach der Wahl und mal die Finanzen zu überprüfen. Dan würde die Schuldzuweisung an den Vorgänger eventuell ein weniger glaubhafter sein. Aber nach was 2 Jahren ist das nun mal ein wenig naive. Aber Kommunismus hatte ja schon immer ein paar Probleme mit der Buchhaltung.
An Neo. Die neue Stadtregierung in Graz ist erst ein Jahr im Amt und nicht schon zwei Jahre. Vier Monate nach der Amtsantritt wurde ein Kassensturz veranlasst in dem erkannt wurde wie eklatant hoch die geerbten Schulden von ÖVP und FPÖ sind.
Lesen sie nicht nur rechte Schundblätter bevor sie hier solche Dummheiten posten.
schwarz–blau wirkt halt nach…..
Was haben wir damals nach den Graz Wählen gescherzt, brauchen wir jetzt ein Visum?, wird eine Mauer gebaut?, etc.
Und doch habe ich es damals schon vorhergesagt, dass es ähnlich enden wird wie in Berlin unter Rot-Rot-Grün. Es wird heruntergewirtschaftet und pleite sein.
Kommunismus wirkt.
Immer gleich.
Zuerst Substanz verbrauchen, dann mit totalitären Strukturen das Leid verlängern, dann Zusammenbruch.
Repariert wirds dann mit Kräften des freien Marktes
Anfängerfehler, liebe Elke. Liebe Grüße Ein Kenner des Grazer Rathaus-Intrigantenstadl
Jetzt hatte ich doch spontan ein Gefühl der Schadenfreude.
Es tut mir zwar leid für Graz, denn es ist eine schöne Stadt, aber wie gewählt – so geliefert.
Wäre interessant zu erfahren ob das alles wirklich so unfinanzierbar ist wie hier angegeben ist. Dazu müsste man ja das Budget der Vorgänger vergleichen, und was Nagls Baueskapaden so gekostet haben.
Vl. ist die KPÖ mit ihrem Budget auch einfach zu ehrlich?
Das hat er schon gut gemacht, der ehemalige ÖVP-Bürgermeister Siegfried Nagl. 1,7 Milliarden Schulden der Stadt Graz verschleiert und der Nachfolgerin überlassen, und jetzt ist natürlich die KPÖ schuld, wenn das Budget im Eimer ist. 🤣
Schrecklich was Nagl (ÖVP) mit Graz angestellt hat. Bereits um 2010 war Graz schon vollkommen Pleite. Das ist nur schlimmer geworden mit der Zeit unter Nagl.
In Graz wurden Millionen für Straßenverkehrsbehinderungen ausgegeben (z.B. Radweg Kaiser Franz Josef Kai, Marburger Kai…). Die Straßenbahnen haben einen unvergleichlichen Takt (man kann kaum noch den Hauptplatz überqueren – vor allem für Ältere und Gehbehinderte schwierig) – dafür verteilen sich die wenigen Fahrgäste auf viele Bims….
Wen wundert die Situation?
Das sind Werke der Mitte-Links-Regierung (O-Zitat: wer ist die Mitte? -> Antwort Die Grünen) aus dem heurigen und letztem Jahr!!!
Takkatukkaland ist abgebrannt….
Vielleicht ist eine linke Regierung doch nicht das gelbe vom Ei.
Da ist mir sogar Postenvergabe an parteinahe Bewerber um einiges lieber.
Denn so unfähig wie die Grazer Stadtregierung war bisher keiner, der seinen Job unter fragwürdigen Umständen bekommen hat.
Da muss man wohl der Wahrheit ins Auge blicken: auch schon vor der KPÖ-Regierung wird sehr viel falsch gelaufen sein! Sonst wäre diese dramatische Situation nicht entstanden.
Da sieht man was jahrzehntelange ÖVP Misswirtschaft bringt.. kaum gibt es keine schützende Hand der Bundes und Landesregierung, fliegt es auf.
Neuwahlen bringen nicht plötzlich mehr Geld, nein sie kosten sogar und verhindern monatelang Reformen.
Nagl hat in seiner Zeit als Finanzstadtrat und Bürgermeister die Schulden in Graz mehr als verdoppelt und jede Menge unsinnige Projekte für seine “Gang” durchgesetzt. Wir haben ihn nicht ohne Grund abgewählt! Der “Herr” hat uns Probleme für die nächsten Jahrzehnte aufgehalst.
Der Sozialismus ist das beste System. Er verharmlost Kriminelle, kriminalisiert Harmlose und funktioniert so lange wirtschaftlich gut, bis alle fremden Töpfe leer sind.
Im Moment befinden wir uns in einem Kulturkampf (Multikulti, Gendersternchen, Förderung von Perversionen und Entartung, Sprachkontrolle) mit jenen Linken, die sich über Vereine wie die Bilder reger oder die Atlantikbrücke mit den zionistischen Geldeliten verbrüdert haben. Statt der versprochenen Gerechtigkeit, werden wir mit solchen Politikern Armut, Enteignung, Umerziehung, Entfremdung unserer Kinder, totale Kontrolle und bürgerkriegsähnliche Zustände erleben.
Na Prost Mahlzeit, wenn das kein Vorbild für die ganzen roten und grünen Städte ist, man könnte ja nicht sagen, die hätten nichts getan, für dieses Tempo beim Abhausen muß man sich schon gehörig anstrengen, da wirst schon schwitzad ….
Planwirtschaft funktioniert nicht,
sollte man eigentlich schon lange
wissen.
Wo sich Marxisten und Kommunisten ein Stelldichein geben, ist das Chaos vorprogrammiert. Dort wächst mit oder ohne Klimawandel kein Gras mehr.
Wenn man ein kommunistisches Hausmütterchen zur Bürgermeisterin einer Großstadt mit ca. 300.000 Einwohnern macht, darf man sich nicht wundern.
Das hätte Frau Kahr ahnen müssen, dass die Beamtenschaft nur auf Fehler ihrerseits lauert, und was bietet sich da besser an als die Finanzen. Man weiß ja, dass Geld für Kummerln und Sozis etwas ist, das man immer anderen wegnimmt, also braucht man sich daher auch nicht darum zu kümmern, was man ausgibt, dann nimmt man einfach mehr. Geht aber nicht immer.
Neuwahlen jetzt. Das wäre das Beste, was der KPÖ passieren könnte. Allein gegen die Mafia. Das hat schon einem Haider in Kärnten genützt.
KPÖ + SPÖ + Grüne = Bankrott innerhalb von 1 bis 2 Jahren. Hoffentlich lernen die Wähler daraus. Aber Graz hat weigstens noch einen Stadtrechnungshof. In Wien ist alles gleichgeschalten.
War ja klar das die Grazer Linken mit dem Geld der anderen Leute nicht auskommen.
Natürlich sind wieder andere schuld. Allein schon das es eine Partei wie die KPÖ in Österreich gibt die den Kommunismus verherrlicht ist äußerst fragwürdig. Dieses Politische Systeme hat ja in der Vergangenheit so toll funktioniert und so viel tolle Dinge hervorgebracht.
Fr.Elke Kahr der Engel in Person 😇….was ist da schiefgelaufen…ich nage jetzt schon ein wenig an dieser Schlagzeile, mein geliebtes Graz!
links und Geld ist wie Teufel und Weihwasser
war nicht anders zu erwarten. Manner fällt nicht vom Himmel und die Brathühner fliegen nicht von allein in den Mund.
Wie zu erwarten war.
Welcher einigermaßen normaldenkende Mensch hat den geglaubt dass KPÖ und Grüne (mit dem Beiwagerl SPÖ) in der Lage sind die Geschicke der Stadt verantwortungsvoll und einigermaßen kompetent zu gestalten.
KPÖ und Grüne zeichnen sich lediglich durch pure Ideologie und Realitätsleugnung aus.
Ein herzliches Dankeschön an alle Verblendeten die 2021 ihre Stimme diesen Parteien gegeben haben, wirklich gut gemacht. Leider dürfen nun alle Grazer die Suppe auslöffeln. Aber Hautsache wir sind divers und inklusiv, nebenbei retten wir auch noch das Weltklima.
Die kreative Zerstörung des WEF. Viele Städte und Länder werden noch folgen. Aber keine Sorge, die “Lösung” für dieses künstlich erzeugte Problem liegt schon lange in der Schublade des WEF bereit, sie heißt: Raupen fressen, totale Kontrolle und Überwachung aller Aktivitäten im Internet, totale Kontrolle und Überwachung im Alltag, Social Credit System nach Vorbild China, Währungsreform (=Abschaffung von Bargeld), universelles Grundeinkommen (das man natürlich nur kriegt wenn man brav alles tut was der Staat möchte….Impfungen inklusive).
Ihr werdet nichts haben und trotzdem glücklich sein. Der Raupen- und Madenbrei wird euch schmecken.
so wird man die ungeliebte anständige KPÖ Bürgermeisterin los ,damit Platz ist für die korrupte ÖVP.
Naja, wegen dem Sozialbudget gehtbes sich nimma aus oder wie? Ist doch ein Witz liebe KPÖ liebe SPÖ und liebe Grüne prüftballe Vergaben an Bau | Investitionsprojekete der letzten Jahre… ich komme aus einer Mini Gemeinde und bei uns gabs da Rechnungen wo teilweise um 100k zuviel verrechnet wurde ohne Gegenleistung…
Erneut bewiesen: Linke können mit Geld nicht umgehen! Und die Schuld haben immer die anderen!
KPÖ, Grüne und SPÖ waren seit jeher Meister im Ausgeben des Geldes anderer, das ihnen weder gehört, noch von ihnen erwirtschaftet wurde. Also wen wundert das – und nicht einmal das Ausgeben bekommen sie hin.
Kummerln gehören einfach so verräumt, um ja nicht wieder auffindbar zu sein. Trash
Was geschieht, wenn Kommunisten die Sahara übernehmen !??? Die ersten 10 Jahre gaaar nix , dann geht plötzlich schlagartig der Sand aus !!
Hmm, und WER regiert Graz ??? 🙂 🙂