
Großbritannien: Asylwerber klagen gegen Rückführung nach Ruanda
Zwei Männer, die versteckt in einem Lastwagen illegal nach Großbritannien gelangt sind, wollen gegen ihre Rückführung ins afrikanische Ruanda klagen. Die britische Regierung versucht momentan, mit der vorübergehenden Unterbringung der Asylwerber im ostafrikanischen Staat den starken Anstieg der illegalen Migration nach Großbritannien in den Griff zu bekommen.
Das neue Einwanderungsgesetz der britischen konservativen Innenministerin Priti Patel wird nun erstmals auf die juristische Probe gestellt. Um Personen, die keinen Asylgrund haben, von der Einreise nach Großbritannien abzuhalten, greift die konservative Regierung nun zu drastischeren Maßnahmen. Alle Personen, die illegal nach Großbritannien gekommen sind – ob mit dem Schlauchboot oder dem Lastwagen – sollen bis zum Ergebnis ihres Asylantrags im ostafrikanische Ruanda verweilen.
Ein Mann aus Eritrea, der im Februar versteckt in einem Lastwagen nach Großbritannien gekommen ist, und ein Iraner, der im März auf dem selben Weg ins Vereinigte Königreich gelangt ist, schalteten jetzt die Anwälte ein. Diese sollen das neuen Abschiebegesetz der Innenministerin Patel juristisch prüfen und wenn möglich anfechten. Die Zahl der illegal eingereisten Asylwerber in Großbritannien schoss im vergangenen Jahr durch die Decke – wenn auch nicht so stark wie in Österreich. Hier gab es 2021 39.930 Ansuchen und damit ein Plus von 170 Prozent. Pro Kopf liegt Österreich bei den Asylanträgen damit europaweit auf Platz 2.
Kommentare
Wann fangen die anderen europäischen Staaten endlich an, ihr eigenes Volk vor den Asylwerbern aus fremden Kulturen zu schützen?
Das Ganze ist doch nur noch ein Witz. Der Chef der Frontex musste zurücktreten, weil seine Leute “tatenlos” dabei zusahen, wie Bootsmigranten in der Ägäis wieder in türkische Gewässer zurückgedrängt wurden. An der burgenländischen Grenze spielen österreichische Soldaten Empfangskomitee. Warum sagt man dann nicht offen, dass man die Grenzen gar nicht schützen will? Wenn nur “erniedrigende Behandlung” droht (wo nicht?) ist eine Rückführung nicht mehr möglich. Ok, dann lasst sie einfach alle kommen, aber bitte verantwortet auch die Konsequenzen. Alles andere ist Verarschung.
Wäre man Science Fiction Autor, man könnte glauben, dass die EU bzw. ihre Institutionen in den letzten 20 Jahren von mächtigen und einflussreichen Interessensgruppen unterwandert wurde/n. In den Nullerjahren wirkte die EU noch irgendwie entschlossener, die Außengrenzen zu kontrollieren.
Interessant auch, dass europäische Politiker (Salvini, Kurz, Strache, Orban…), die illegale Migration kritisierten und unterbinden wollten, abgesägt und/oder medial skandalisiert wurden.
Das ist natürlich alles Zufall und die großen Qualitätsmedien sind alle unabhängig und objektiv.
Es gibt zum Thema Unterwanderung der EU-Institutionen ein sehr gut recherchiertes Buch mit dem Titel “Die geheime Migrationsagenda” von Friederike Beck. Ich persönlich glaube, das tatsächliche Motiv ist Rassismus. Die europäischen Weißen müssen verschwinden (auch wenn man selbst dazu gehört). Sie müssen für die Taten ihrer Vorfahren (Kolonialismus, Holocaust) büßen.
Verständlich. In Ruanda gibt es keine üppigen Sozialhilfegelder und Frauen belästigen und Einheimischer berauben und zusammenschlagen wird auch nicht besonderlich honoriert wie in Europa.
Klagen? Das ist doch mehr als lustig. Diese NGO’swerden die Kosten wohl übernehmen, Spenden gibts meinerseits schon lange nicht mehr.
Aber warum helfen diese NGO’s nicht anderweitig und reißen nicht andere Völker mit in ihrem Wahn?
warum helfen diese NGOs nicht mit derselben Energie in den Herkunftsländern?
Warum ist generell so wenig Interesse da, nachhaltige Bleibeperspektiven in der Heimat zu schaffen?
Wie wäre es, wenn die UN statt vor allem den potenziellen Aufnahmeländern alle möglichen Pflichten aufzuerlegen (Migrationspakt) Druck auf die Herkunftsländer ausüben würde, die menschenrechlichte, soziale und ökonomische Situation zu verbessern?
Wem nützt es oder wer hat ein globales Interesse, dass so viele Menschen ihre Heimat verlassen (müssen)?
Theoretisch wäre es auch in Großbritannien einfach zu lösen. Klagen zurückweisen, da keine rechtliche Basis. Noch einfacher wäre es gewesen, sie entweder nicht ins Land zu lassen, oder sofort wieder zurückzubefördern – nach Frankreich, von wo sie von Macron nach GB geschickt worden waren.
Diese Anwälte werden, wie auch sonst, von Organisationen bezahlt, die von George Soros finanziert werden.
Wer bezahlt die Anwälte mit welchen Mitteln? Das wird GB sich nicht gefallen lassen?
Sie können sich ja als Freiwillige lebenslang als Söldner in der Ukraine melden! Die suchen noch Leute… 300€ Gehalt pro Monat, keine Schutzweste und nur 10 Schuss Munition!
Der Durchschnitts-IQ in Ruanda beträgt 70. Es müssen demnach überwiegend hochqualifizierte Fachkräfte sein, die von dort kommen.