
Große Nachfrage in Wien: Impftermine für Junge schon ausgebucht
Binnen zwei Stunden waren alle Impf-Termine für 12- bis 15-Jährige vergeben, meldete die Stadt Wien am Dienstag. Jetzt sollen mit Hochdruck neue Termine ferigeschalten werden, damit sich Familien noch rechtzeitig vor dem Sommerurlaub impfen lassen können.

Die Stadt Wien wirbt derzeit mit Eltern-Kind-Impfungen – und das offenbar mit Erfolg. Binnen zwei Stunden waren am Dienstag alle 10.000 Impftermine vergeben, informiert Mario Dujakovic, Sprecher von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker. “Wir arbeiten gerade daran, so schnell wie möglich neue Termine freizuschalten”, lässt er auf dem Kurznachrichtendienst Twitter wissen.
Weitere Termine gefordert
Am Mittwochvormittag werden außerdem 35.000 Impftermine für 18-30-Jährige freigeschalten. Die Bundesjugendvertretung (BJV) fordert unterdessen die zügige österreichweite Freischaltung der Corona-Impfung für Jugendliche. “Da die Schutzmaßnahmen österreichweit immer mehr gelockert werden können, muss es auch rasch für junge Menschen die Möglichkeit geben, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen”, urgierte BJV-Vorsitzender Julian Christian mit Blick auf die bevorstehenden Ferien bzw. den Schul- und Uni-Start im Herbst.
Zugegeben: Wir sind selbst überrascht. Die 10.000 Impftermine für 12-15-Jährige (da kommen noch die impfwilligen Eltern dazu) waren innerhalb von 2 Stunden komplett ausgebucht. Wir arbeiten gerade daran, so schnell wie möglich neue Termine freizuschalten. #CoronavirusAT #wien
— Mario Dujaković (@mariodujakovic) June 22, 2021
Kommentare
Ist nicht noch ein Buch von Sigmund Freud unter Verschluss, eins über den Wahnsinn in der Gesellschaft?
Ohne rassistisch zu sein, aber WARUM muss eigentlich immer wenn man ein paar Österreicher zusammen abgebildet sind, einer dabei sein, dessen Wiege nicht am Donaustrand stand?
Wetten, dass das Hauptmotiv die Gastronomie bzw. die gesellschaftlichen Einschränkungen sind!
Ja, es ist einfach, junge Menschen in einen “Rauschzustand” zu versetzen?
Ich wundere mich, dass Herr Dujakovic und alle die er mit “wir” meint, darüber überrascht sind.
80 Prozent ihres Budgets bezieht die WHO aus zweckgebundenen Spenden. Damit üben die Geldgeber maßgeblichen Einfluss aus und bringen eigene wirtschaftliche Interessen mit. Schweinegrippe war eine Generalprobe, jetzt läuft es viel besser, mit mehr Power (Angst, Panik, Spaltung…) und mehr Profit. Gesundheit steht hier überhaupt nicht im Mittelpunkt.
Völlig HIRNBESCHEUERT würde der Klenk sagen – ich sag halt, saudämlich und hirngewaschen, wer sich ohne Not der Pharmamafia als Laborratte zur Verfügung stellt.
Was sagt eigentlich die WHO zu Impfungen von unter 18-jährigen??
There is not yet enough evidence on the use of vaccines against COVID-19 in children to make recommendations for children to be vaccinated against COVID-19. Children and adolescents tend to have milder disease compared to adults. However, children should continue to have the recommended childhood vaccines.
Unsere Stadtregierung weiss eben mehr als die WHO 😉