
Große Sorge um AKW Fukushima: Japan erneut von Tsunami getroffen!
Am Donnerstag wurde Japan von einem massiven Erdbeben der Stärke 7,3 erschüttert, eine Tsunami-Warnung wurde ausgegeben – kurz darauf trafen zwei erste, kleine Tsunamiwellen die Küste. Die Beunruhigung ist groß – zu lebendig ist die Erinnerung an die Fukushima-Katastrophe von 2011.
Nachdem Jpan am Mittwochabend (Ortszeit) von einem schweren Erdbeben der Stärke 7,3 auf der Richterskala erschüttert worden war (der eXXpress berichtete), herrscht große Sorge – es ist noch keine zehn Jahre her, als ein solches Beben zur Katastrophe im AKW Fukushima führte. Damals wurde das Atomkraftwerk von einem Tsunami getroffen, der durch das Beben ausgelöst worden war. Es kam zu Explosionen im AKW, radioaktive Strahlung wurde freigesetzt – und nun gab Japans Meteorologische Behörde einal mehr eine Warnung vor einem Tsunami für die Präfekturen Fukushima und Miyagi aus.
Wenige Stunden nach dem Beben sollen dann zwei kleinere Tsunamiwellen auf der japanischen Küste aufgetroffen sein – ob es in der Atomruine in Fukushima Schäden gab, war zunächst nicht bekannt, da die Tsunamis Japan mitten in der Nacht getroffen haben. Experten gingen in ihren Warnungen allerdings nicht von Wellen über 1 Meter Höhe aus, in der Hafenstadt Ishinomaki im Nordosten des Landes soll ein 20 Zentimeter hoher Tsunami angekommen sein.
A Powerful 7.3 magnitude Earthquake hits North #Japan
— 𝗧 𝗙 𝗖 (@itsTFC) March 16, 2022
Tsunami alert issued.. Prayers 🙏
pic.twitter.com/f7d1qJadUd
Fest steht, dass das starke und lang anhaltende Beben bis nach Tokio zu spüren war, wo es zu Stromausfällen kam. In der Region der Präfektur Miyagi entgleiste ein Shinkansen (Hochgeschwindigkeitszug).
Die Regierung in Tokio richtete einen Notfallstab ein, mehr Informationen werden in den Morgenstunden erwartet.
Entwarnung gab es indessen in Wien – und zwar durch Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne). Diese informierte via Twitter über das Erdbeben und versicherte, dass für Österreich “keine Gefahr” bestünde, nutzte den Moment allerdings, um sich einmal mehr gegen Atomkraft als “veraltete und gefährliche” Energiequelle auszusprechen.
Kommentare
Es ist zum Totlachen mit dieser Person . Glaubt die wirklich wir brauchen Beruhigung aus ihrem Mund , diese Kompetenzlose Nichtskönnende Grüne. Hat sie wirklich Angst vor einem Tsunami in Österreich oder einem schweren Erdbeben. Grün bleibt eben grün , null im Hirn .
Es ist nur zu hoffen , dass diese Regierungszumutung bald auf nimmerwiedersehen von einem Tsunami des Zorns der öst. Bevölkerung überrollt wird .
Nachdem die Gehwessler in Österreicher keine AKWs mehr schließen kann, hat sie sich auf das Blockieren von Straßenprojekten verlegt. Und in Abu Dhabi hat sie grünen Wasserstoff bestellt – so eine kluge Ministerin…
Beben/Tsunami in Japan & ich lese hier von Gewessler? Was läuft falsch? Tschüss mit der Aktivistin!
Dieser Röhrenblick der Grünen ist beängstigend. Man verweigert jeden Fortschritt. https://dual-fluid-reaktor.de ein Beispiel für moderne Kernenergie
Warum wird diese Gewessler überhaupt noch in der Regierung geduldet? Sie besitzt keinerlei Kompetenz für solch ein Amt. Mit der rosaroten Brille und der althergebrachten Meinung in Österreich “es passiert eh nix”, hat Gewessler dem Land nun schon einige Probleme beschert. +++ Kernkraft muss nicht zwingend negativ sein. Es existieren bereits erprobte Techniken, wobei kein Atommüll entsteht. Das Restrisiko eines GAUs wird man leider nie verhindern können. Dennoch scheint es die einzige Lösung zu sein, um wieder mehr günstigere Energie produzieren zu können. Bei allen Energieproduktionen (Sonne, Wind, Wasser, Biomasse, Kohle etc.) wird es nie eine komplett saubere Lösung geben bzw. nie ausreichend Strom produziert werden können. Die alten AKWs in Deutschland müssen also dringend saniert werden bzw. umgebaut auf die neue Technologie (ohne Atommüll). Des Weiteren muss sich Österreich mit den angrenzenden Staaten wirtschaftlich einig werden zur Abnahme von günstiger Atomenergie. Unser Land ist an den Grenzen zubetoniert mit AKWs, aber es scheut sich selbst ein AKW in Betrieb zu nehmen. Die alte Geschichte über Zwentendorf ist heute nicht mehr haltbar. Heute weiß man: ach, hätten wir nur… Der Bau neuer AKWs – egal wo – wird Jahre dauern. Bis dahin ist Europa und besonders Österreich am Ende der Energiegeschichte angekommen. Alles wird noch unleistbarer als es heute schon anmutet. Unser Land verarmt und dabei ist nicht die Rede vom nicht mehr erhaltbaren Luxus. Das System blutet die Bevölkerung aus. Viel zu viele Steuergelder wurden verprasst von der Regierung für sehr niedrig priorisierte Projekte und zum Zweck der Großwirtschaft. Da uns die Politiker in eine nie dagewesene Abhängigkeit gezwungen haben, wird es hier keine Lösung geben, außer man besinnt sich zur regionalen Erhaltung in jedem Lebensbereich!
Mein Gott , die Gewessler !! Ideologisch verbohrt bis ins hinterste Stübchen !! Null Kompetenz in vorausschauenden Energiefragen – ja, mit 10.000 Einwohnern könnte man ihre Grünen Wahnideen umsetzen ! Sonst nicht , wie sich zeigt !! 🙁