Die nächsten Tage sollen eine Entscheidung darüber bringen, ob die Bundesregierung den Österreichern wieder das Tragen von Masken verordnen will. Bei vielen Bürgern schrillen bereits die Alarmglocken. Sie wollen sich keinesfalls erneut den sogenannten „Gehorsamsfetzn“ umbinden. Dazu zählen auch Handelsangestellte, die bereits mit Kündigung gedroht haben, sollte die Maskenpflicht im Handel, allen voran im Lebensmittelhandel, abermals eingeführt werden. Dementsprechend warnt der Geschäftsführer des Handelsverbandes, Rainer Will, der dazu erklärt: “Wenn die Bundesregierung ihre Glaubwürdigkeit nicht verlieren will, muss sie sich auch an die selbst kommunizierten und veröffentlichten Pläne halten.“ Geht es nach Will, dann ist es an der Zeit für mehr Eigenverantwortlichkeit und Freiwilligkeit. Frei nach dem Motto: „Wer will, der kann, muss aber nicht.“

Grüne verhöhnen Bevölkerung mit Masken-Schauspiel – dem Verkaufspersonal reicht es

Die Maskenpflicht könnte den Handel in eine echte Krise stürzen, denn dort kämpft man mit eklatantem Personalmangel. „Die Einführung einer Maskenpflicht würde bei vielen Mitarbeitenden das Fass zum Überlaufen bringen. Viele Angestellte haben bereits angekündigt, kündigen zu wollen, sollte die Maskenpflicht in den Geschäften neuerlich kommen”, sagt Handelssprecher. Wie ernst es der Regierung ist, zeigte gestern die grüne Politik-Schickeria. Offenbar wollten die Grünen bei der Wahlparty zur Bundespräsidentenwahl die Österreicher auf die erneute FFP2-Maskenpflicht einstimmen, indem sie vor der Kamera demonstrativ mit Masken posierten, danach wieder ohne – eXXpress berichtete. Ein geradezu lächerliches Schauspiel, das darauf schließen lässt, dass das Covid-Virus auf der Party entweder nur eine temporäre Gefährlichkeit aufwies, oder aber, die Grünen halten ihre Wähler für dumm. Welches Spiel die Grünen da auch treiben, der Handel möchte nicht mehr mitspielen.