“Sex sollte nicht auf dem Plan stehen, es sei denn, Sie kommen als Ehemann und Ehefrau nach Katar”, warnt die Zeitung “Daily Star” britische Fans. “Bei der diesjährigen WM gibt es im Grunde zum ersten Mal überhaupt ein Sexverbot. Die Fans müssen vorbereitet sein.” Sollten Zuschauer der Spiele gegen die strengen Regeln verstoßen, so droht eine Haftstrafe von bis zu sieben Jahren.

Wird auf die bunte Armbinde verzichten: Nationaltorhüter Manuel Neuer beweist zuhause Mut – in Katar droht für Regenbögen Haft

Keine Regenbögen in Katar

Noch weniger zu lachen haben Homosexuelle. Im Wüstenstaat ist es nicht erlaubt, Homosexualität offen auszuleben. Es gilt ebenfalls eine Strafe von bis zu sieben Jahren Haft – auch für WM-Besucher, die ihre Vorlieben öffentlich ausleben. Da helfen auch alle Regenbogen-Armbinden und andere Gratismut-Bekundungen nicht, die man im Westen gewöhnt ist.

Wer sich Katar mit Regenbogenflagge zeigt, riskiert viel