
Hausdurchsuchung bei Blümel wird zum Schlag ins Wasser: Außer Spesen nix gewesen
Das Bundeskriminalamt hat die Ergebnisse der Hausdurchsuchung bei Finanzminister Gernot Blümel vom vergangenen Februar vorgelegt, und das Fazit ist eher ernüchternd: Offenbar hat die Razzia nichts Relevantes zu Tage gefördert.

Die viel beachtete Hausdurchsuchung bei Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) hat offenbar nichts Relevantes zu Tage gefördert. Das schreibt zumindest der “Kurier”, der aus einem Bericht des Bundeskriminalamts an die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft zitiert. Bei der Razzia vergangenen Februar waren zehn elektronische Geräte sicher gestellt und anschließend analysiert worden.
Handydaten nur ab 2020 gefunden
Ermittelt wird ja wegen des Verdachts der Bestechlichkeit. Bezug genommen wird auf einen Schriftverkehr zwischen Blümel, damals Kommunalpolitiker, und dem ehemaligen Novomatic-Manager Harald Neumann, in dem letzterer um ein Gespräch mit dem damaligen Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) ersucht und in einem Atemzug die Themen “Spende” und “Problem in Italien” erwähnt. Der Glücksspielkonzern hatte damals Schwierigkeiten mit der Justiz des Nachbarlands.
Nun haben die Ermittler aber laut “Kurier” keine Hinweise gefunden, die auf eine Spende oder das Steuerproblem bei der Novomatic hindeuten. Auf dem Handy wurden freilich erst Daten ab Anfang 2020 gefunden, also ab dem Zeitpunkt, an dem Blümel den Posten des Finanzministers übernahm. (APA /red)
Kommentare
Fussi war der erste, der die Message Control durchbrochen hat und alle Medien – auch im Ausland (!) haben davon berichtet wie Google informiert.
Bisher ist mir keine Klage gegen Fussi bekannt.
das mit den Dicpics wissen Sie mit Sicherheit? Ich habe in einem Artikel gelesen, dass das eine reine Erfindung von Fußi gewesen sein soll, genüsslich verbreitet von den linken Medien, Allen voran Falter.
Zum Glück ist es normal, dass die Lebensgefährtin in der Zwischenzeit den Laptop gassi führt…
Sie wissen vielleicht nicht, dass es ihr PC war.
Herrlich! Wir haben bereits einen Laptop mit Leine für den Fasching vorbereitet. Ist ja ganz normal, ausgerechnet bei einer lang angekündigten Hausdurchsuchung den PC mitzunehmen.
Experten kamen zu dem Schluss, dass nichts vom Computer entfernt wurde. Seine Frau ist so ein cooler Hacker, dass selbst Experten keine Spuren der Entfernung gefunden haben? Und warum kann eine Frau keinen Laptop für einen Spaziergang abholen? Viele Mütter nehmen den Laptop mit. Was tun, während das Baby schläft?
Einfach zu bitter für antr und Konsortien, dass sich von all dem Schwachsinn, den die linke Maschinerie zu konstruieren versuchte, nichts bewahrheitet hat.
Ein ekelhafter Zirkus mit einem Ziel ist der “Kurzmussweg”.
Von mir aus kann auch bei mir zu Hause eine Hausdurchsuchung durchgeführt werden. Jederzeit. Ich hätte nur davor gerne eine Info, dass in nächster Zeit eine Hausdurchsuchung durchgeführt werden wird und würde gerne meine Frau vorher noch anrufen, dass die währenddessen den Laptop spazieren führt. Den Laptop würde dann später einer meiner Mitarbeiter vorbeibringen.
Sie gehen ja sehr großzügig mit verfassungsgesetzlich gewährleisteten Rechten um, vielleicht trifft es Sie auch einmal, und ob Sie das ganze auch noch so lustig sehen, bliebe zu diskutieren übrig
Experten kamen zu dem Schluss, dass nichts vom Computer entfernt wurde.
Amerikanische Experten wohlgemerkt, man hatte ja alles an Spezialisten in den USA geschickt.
Sie meinen also, der Umstand, dass angeblich nichts vom Computer entfernt wurde, rechtfertigt es, den Computer vorsichtshalber Gassi zu führen?
Nochmals – es war i h r PC. Den darf sie doch wohl mitnehmen, oder?
Der Exxpress entwickelt sich mit Volldampf zu einer schwarzen Postille… Kurz Groupies wohin man schaut.
Wenn einmal wer von den Medien, wie ORF zB Armin Wolf in den Dreck gezogen wurde, kann man Medienschmutz nicht rein waschen.
Die Frauen und Männer gehören geklagt, auch die Parteiführer der SPÖ auch Peter Kreiner, FPÖ Herbert Kickl, NEOS und Peter Pilz mit Zack, Zack
Groß -Inquisitor Wolf hat in einem Interview vor rund eineinhalb Monaten Jan Krainer ultimativ aufgefordert, Bundeskanzler Sebastian Kurz bei der Staatsanwaltschaft anzuzeigen .O-Ton ” Warum zeigen Sie den nicht an ” , wohlgemerkt, im öffentlich-rechtlichen Rundfunk , eigenartige Auffassung des öffentlich-rechtlichen Bildungsauftrages
Eigentlich geht/ging es der gesamten Jagdgesellschaft nur um BK Kurz.
Thomas Schmid wird stellvertretend in mittelalterlicher Weise durchs Dorf getrieben
– bespuckt, beschimpft, verspottet, hin zur Richtstätte, auf der man eigentlich BK Kurz sehen will…!
Wie hat der ehemalige neos Abgeordnete Schellhorn gesagt: da wird nur Gift gespritzt!
Aber es heißt auch bei Gericht bist du wie auf hoher See – was das heißt bei einer grünen Justizministerin überlasse ich den eXXpress Selberdenkern
Servus aus Salzburg! Wir sind es gewoht miteinander zu reden. Wenn du mir eine Frage stellst, versuche ich dir diese zu beantworten. Ich werden dir deine Frage nicht beantworten indem ich sage, mein Mitgefühl gilt den Katastrophenofer. Nicht weil es mir nicht nahe geht, sondern weil es iht das hema ist.
Dass das System Kurz nicht zum Vorteil für uns Österreicher ist, kapiert jedes Kind. Leider geht es uns als Einzelperson noch zu gut, um das alles zu realisieren. Ich bin politisch nicht sehr interessiert, aber diese Propaganda Politk – ohne Aktionismus – kotzt mich voll an. Jetzt laufen wir ein Jahr mit Maske durch die Gegend und alle klatschen, wenn Kurz seine Sprüche loslässt. Wir lassen euch nicht im Stich. Koste es was es wolle. Alles inhaltslose Sprüche.
Und was ist ihre Meinung, wer hätte während der Pandemie dem Land als BK dienen sollen, neben den Anpatzereien im UA?
Ja, der Wohlfahrtsausschuss des Maximilien de Robespierre feiert fröhliche Urständ.
Wie es Robespierre und seinen Hetzern am Ende ergangen ist, ist bekannt und es war wenig ruhmvoll.
Auch damals gab es riesengroße Aufregung der rotblaugrünpinken Amateur-Detektive im U-Ausschuss. Und or kuzem resümierten ein paar dieser Typen im “Kurier”, wie großartig und wichtig dieser Ausschuss gewesen sei. Dabei: Exzeptionell war dabei nur das Sudern, Verdächtigen, Beschuldigen – und zwar ohne jegliche Belege.
Auffällig war übrigens die selbstgerechte und feindselige Haltung der Frau Mag. Tomaselli von den Grünen. Die sich auf der Parlamentshomepage unter “Beruf” allen Ernstes als “Volkswirtin” bezeichnet – und offenbar nicht einmal den Unterschied zwischen Beruf und Ausbildung kennt. Was mich an die deutsche Kollegin von der selben Partei erinnert, die ein Jahr an der LSE in London absolvierte und sich danach als “Völkerrechtlerin” bezeichnete …
Ja, der UA hat 2 handfeste Ergebnisse gebracht:
Nicht rechtskräftige Urteile gegen den gesamten Grünen Parlamentsklub, sowie gegen Steffi Krisper von den NEOS.
Wohingegen in Summe 8 Anzeigen gegen Sobotka u.A. still und leise eingestellt werden mussten. Keine einzige gegen die ÖVP war von Erfolg beschieden.
Wach endlich auf, bevor Orban bei uns Einzu hält.
Vor 2020 gibts ja die Chats anderer Familienmitglieder auf deren Diensthandies, die sehr aufschlussreich sind.
Außer Spesen nix gewesen stimmt leider nicht
Der Schaden am Ansehen der Republik ist da, diese Nachricht ging um die Welt…
Wo sehen Sie den bedeutsamen Unterschied wenn auf der Parlamentshomepage bei Frau Tomaselli Volkswirtin angegeben wird und bei Wolfgang Gerstl Jurist? Nationalratsabgeordnete dürfen neben ihrer parlamentarischen Tätigkeit einem Beruf nachgehen.
@Perigord: Völlig richtig!
@Knatterton: Gerstl war als Jurist tätig, z. B. im BMI, und somit ist er nicht bloß Jurist von der Ausbildung her. Frau Mag. Tomaselli war und ist dagegen nirgendwo als Volkswirtin tätig, sondern hat lediglich das Volkswirtschaftsstudium als Mag.a abgeschlossen.
Aus meiner Sicht ein eigener Kriminalfall des Systems “Z”, rote Staatsanwälte aussenden, Handy beschlagnahmen und intime Daten den Medien und der Opposition im Parlament zuspielen, um dann ganze Karrieren von verdienten Menschen zu zerstören Wie in unter den radikalen Jakobiner nach der französischen Revolution 1789
Wieso hat keiner der Betroffenen, deren Daten an die Öffentlichkeit gespielt wurden, den Rechtsweg beschritten? Das wäre doch das Naheliegenste.
Der Vergleich mit den Jakobinern gefällt.
Also bei rund 2.500 Dicpics am Diensthandy handelt es sich zu 100 Prozent um intime Details!
das mit den Dicpics wissen Sie mit Sicherheit? Ich habe in einem Artikel gelesen, dass das eine reine Erfindung von Fußi gewesen sein soll, genüsslich verbreitet von den linken Medien, Allen voran Falter.