Fahrlässig nehmen die Chaoten der “Letzten Generation” sogar in Kauf, bei ihren Klebe-Aktionen Menschen in große Gefahr zu bringen. Nicht auszudenken jedenfalls, was passieren hätte können, wäre ein Radfahrer oder ein Motorradlenker auf der rutschigen Spur zu Sturz gekommen.

Polizei warnte vor rutschiger Fahrbahn

Sie hätten die Fahrbahn mit “grünem” Pflanzenöl begossen, um auf die Zerstörung der Umwelt durch fossile Brennstoffe aufmerksam zu machen, posteten die für viele Experten sektenartig organisierten Chaoten. Ihrem Beteuern, diese Form des Protests sei harmlos, widersprach auch die Wiener Polizei. Auf Twitter warnten sie vor der enormen Rutschgefahr auf der Rechten Wienzeile beim Naschmarkt.

Polizei warnte for Rutschgefahr

Sie hätten die Fahrbahn mit “grünem” Pflanzenöl begossen, um auf die Zerstörung der Umwelt durch fossile Brennstoffe aufmerksam zu machen, posteten die für viele Experten sektenartig organisierten Chaoten. Ihrem Beteuern, diese Form des Protests sei harmlos, widersprach auch die Wiener Polizei. Auf Twitter warnten sie vor der enormen Rutschgefahr auf der Rechten Wienzeile beim Naschmarkt.

Immer dieselben Gesichter

Angesichts der jüngsten Aktion hagelte es auch Social-Media heftige Kritik an den Klima-Klebern. “Es ist gut, dass die letzte generation seid”, schrieb etwa ein verärgerter Wiener unter das Posting der Chaoten. Auffallend war auch am Dienstag wieder, dass immer dieselben Gesichter an den Klbe-Aktionen telnehmen. Der eXXpress berichtete bereits über die Transfrau Martha Krumpeck, die als Anführerin der “Letzten Generation” gilt. Ihr Versuch, sich auf den Zebrastreifen zu kleben scheiterte aber – noch bevor der Sekundenkleber wirkte, konnte eine Polizistin schon einschreiten.