
Heftige Eskalation: Schlepper schießt auf Grenzsoldaten
Am Montagmorgen hat ein Schlepper den Grenzübergang von Ungarn nach Eberau (Bezirk Güssing, Burgenland) durchbrochen und das Feuer auf Soldaten eröffnet. Niemand wurde verletzt, der Schlepper sowie ein mutmaßlicher Komplize wurden festgenommen.
Als Assistenzsoldaten an am Grenzübergang im burgenländischen Eberau am Montagmorgen zwischen 7:30 und 8:00 Uhr den Lenker eines aus Ungarn kommenden kleineren Kastenwagens für eine routinemäßige Corona-Kontrolle anhalten wollten, kam es zu dramatischen Szenen: Der Fahrer des Busses fuhr dabei einem der Soldaten über den Fuß, wodurch der Soldat leicht verletzt und der Lenker sichtlich nervös wurde. Daraufhin riss der Lenker des Fahrzeugs den Kleinbus herum um zu flüchten, landete dabei aber in einem Graben. Dann sprang der Lenker gemeinsam mit mehreren Migranten aus dem Fahrzeug, zwei Personen flüchteten zu Fuß in Richtung Ungarn. Zwei Berufssoldaten nahmen mit dem an der Grenze abgestellten Wagen des Bundesheeres die Verfolgung auf, woraufhin der Schlepper eine Waffe zückte und das Feuer auf die beiden Soldaten im Auto eröffnete, schildert Oberst Michael Bauer die turbulenten Geschehnisse gegenüber dem eXXpress.
Obwohl der Schlepper auf sie schoss, entschlossen sich die Soldaten in einer Sekundenentscheidung, nicht das Gegenfeuer zu eröffnen, so Bauer, der auch erklärte, warum das eine kluge Entscheidung seitens der beiden war. Sobald die Berufssoldaten – ein Wachtmeister und sein Kamerad – nämlich zurückgeschossen hätten, hätte sie unweigerlich ein Notwehr-Verfahren erwartet.
In Eberau hat sich heute der Lenker eines Busses der Kontrolle unserer Soldaten entzogen. Dabei wurde 1 Soldat leicht verletzt. Soldaten haben die Verfolgung aufgenommen und wurden dabei beschossen. Es wurde niemand verletzt, der Schütze konnte nach Ungarn flüchten. #Bundesheer
— Michael Bauer (@Bundesheerbauer) January 17, 2022
Via Twitter sowie in einem Gespräch mit der “Krone” gab der Oberst auch gleich Entwarnung: “Zum Glück wurde bei den Schüssen keiner unserer Soldaten verletzt”. Laut Polizei wurde ein zweiter mutmaßlicher Schlepper festgenommen. Eine noch unbekannte Zahl an Flüchtlingen blieb ebenfalls unverletzt, die Menschen beantragten Asyl.
Tanner: "Maßnahmen der Schlepper und damit verbundene Kriminalität haben eine neue Dimension erreicht"
Auch Verteidigungsministerin Klaudia Tanner reagierte umgehend auf den Vorfall und meldete sich in einer Aussendung zu Wort: “Dieser heutige Vorfall verdeutlicht, dass die Maßnahmen der Schlepper und die damit verbundene Kriminalität neue Dimensionen erreicht haben. Ich bin froh, dass die eingesetzten Soldaten beim Schusswechsel unverletzt geblieben sind.”
Die Soldaten des Bundesheeres, die an den österreichischen Grenzen stationiert sind, sind aufgrund des hohen Bedrohungspotenzials an den österreichischen Grenzen für einen derartigen Vorfall gut gerüstet und mit schusshemmenden Westen ausgestattet. Diese haben sich beim heutigen Vorfall bewährt, wie Oberst Michael Bauer dem eXXpress bestätigt.
Kommentare
Sie konnten nicht zurückschießen, weil die Soldaten keine Gewehre mitführen dürfen und keine Munition haben. Skandal!
Traurig, dass Soldaten sich nicht trauen zurückzuschießen, wenn das Feuer auf sie eröffnet wird, weil sie ein “Notwehrverfahren” erwartet.
Was sagen die Grünen und NEOS zu den friedlichen Neuankömmlingen mit NGO Begleitung? Übernehmen sie auch die Haftung für ihre Fürsprache?
Ein sehr schlauer Herr Oberst.
Wenn es tatsächlich so sein sollte, dass ein Soldat des österreichischen Bundesheeres jetzt schon genau überlegen muss, ob er Schüsse auf ihn erwidert, weil ihn sonst “unweigerlich ein Notwehr-Verfahren erwartet” (Originalzitat Obst. Bauer), dann wird mir bald klar, weshalb die Dinge jetzt so sind wie sie eben sind.
Wenn ein sog. “Fachkräfte-Schlepper” demnächst einen unserer Grenzsoldaten durch einen gezielten Kopfschuss niederstreckt, gibt es kein Notwehr-Verfahren (mehr), das ist schon richtig!
Das darf doch nicht wahr sein!
Ich bin sprachlos.
lieber ein notwehrverfahren, wenn ein verbrecher auf dich schiesst, als tot!
Notwehr-Verfahren droht, lass ma uns lieber über’s Haufen ballern. Für weitere Schlepper auch ein eindeutiges Zeichen: Mach ma weiter so, es passiert eh nix.
Habe sogar Verständnis dafür. Da werden sie offiziell von der Caritas, Volkshilfe und Diakonie eingeladen, hier bestens in Luxuswohnungen zu wohnen, tolle Alimentation und Privat-Sektretärin der Caritas, Heimaturlaube, freie Kranken-und Pensionsversicherung , und dann werden sie an der Grenze so mies empfangen.
Der arme Schlepper und seine Kunden werden sicher umgehend von Gutmenschen betreut und erhalten beste Anwälte.
Der Schlepper erhält ein kleines Bußgeld, seine Kunden Asyl und die Bundesheereler wahrscheinlich eine Abmahnung, weil sie den armen Schlepper unfreundlich gehandelt haben.
Willkommen im Sozi-Gutmanschen Staat.
Es reicht, schützt unsere Grenzen,und keine Sozialhilfe mehr für ,flüchtlinge…macht das in im nahen Osten bekannt. kein Geld mehr für nichts tun.
Der große Plan “Compact for Migration” wurde am 10./11.Dez.2018 in Marokko von fast allen UN-Mitgliedsstaaten unterschrieben , rechtsUNverbindlich natürlich ! Vorbereitet bereits durch UN-Bericht 2001 als »Replacement Migration« (ST/ESA/SER A./206) . Der wird Punkt für Punkt in jedem Land , auch AUT , umgesetzt – ich kapiere nur nicht, WARUM das keiner kapieren will ! Stand in Zeitungen, war im TV …. na also 🙂 🙂
@AntiBasti…….das braucht dich nicht zu wundern,die Österreicher vergessen schnell,liegt wohl am verkümmerten Langzeitgedächtnis……die Empörungsphase dauert ca.ein,zwei Wochen und dann ist wieder alles paletti 😎
Die “Neue Normalität”
Einzelfälle häufen sich.
Schüsse auf Soldaten ist eine
Kriegserklärung.
Wenn das tatsächlich stimmt sollte gegen den Schlepper, falls er ergriffen wird, umgehend wegen versuchten Mordes ermittelt werden und sofort ein Exempel mit einer sehr hohen Haftstrafe statuiert werden (Generalprävention). Ein tauglicher Versuch liegt hier mutmaßlich vor. Der Täter nimmt mit der Abgabe von Schüssen billigend in Kauf, dass Menschen zu Tode kommen könnten. (Vorsatz)
Die haben kein Recht auf Asyl, also sofort zurück mit ihnen!
Und die Polizei, ah, die müssen ja 2G kontrollieren!
2021 kamen über 40.000 davon. Ungetestet u. ungeimpft. Und die werden alle bleiben plus Familiennachzug. Und die grünroten Schwurbler werden von den Österreichern immer noch gewählt. Was soll man sagen.
Es reicht!
Eines finde ich interessant, in Ungarn scheinen sich diese Schlepper relativ unkontrolliert bewegen zu können.
Auch scheint Ungarn den Schutz der EU Aussengrenze nicht mehr durchzuführen.
Kann ich verstehen so wie die Ungarn behandelt werden nur sollten sie eines nicht vergessen, wenn sie mithelfen das ihr Nachbarland mit illegalen Migranten geflutet wird so wird es irgendwann auch auf Ungarn zurückfallen.
Spätestens wenn dort ein politischer Wechsel stattfindet.
Daher, das Durchwinken nach Österreich wird Ungarn einmal auf den Kopf fallen.
Orban denkt sich…Reisende soll man nicht aufhalten…..warum auch,die Asylbewerber kosten nur 💰 und Ungarn ist sicher nicht ihr Wunsch-Land,somit* bitte weitergehen,hier gibt’s nichts zum Abkassieren*,so deppat sind nur die Pifke und Ösis….es lebe Multi-Kulti mit all seinen *Vorteilen*😡
Nau liebe Frau Verteidigungsminister, nau lieber Herr Innenminister … Mit dem Grenzschutz an unseren österreichischen Grenzen haben Sie ja wohl genug zu tun, oder?
Die Erfüllung dieser Aufgaben wäre sinnvoller, als Österreicherinnen und Österreich im Blumengeschäft nach ihrem 2G-Nachweis zu sekkieren …
Die Schlepper brauchen es nur ein paar Meter auf Österreichischen Boden schaffen und schon sind die Illegalen, wenn sie Asyl rufen, in unserem Sozialsystem
Ist bei uns in der CH nicht anders. Bevor sie die Grenze passieren schmeissen sie noch ihre Pässe weg, werden dann als Sans Papiers gehätschelt…
Also , wenn auf mich wer schiesst und ich habe eine Waffe , wuerd ich mich schon wehren.
Oder soll ich mich als erst erschiessen lassen , und dann von der Waffe Gebrauch machen ?
Fuer was gibt es dann ÜBERHAUPT Waffen ?
Unglaublich was fuer Beschissene Gesetze haben…
Muessen wir uns das GEFALLEN LASSEN ..?
ich glaube nicht…..
Gratulation an alle Steuer- und Sozialversicherungs-Zahler! Neue Versorgungsberechtigte treffen in immer größerer Zahl und immer frecher ein. Wenn dann durch die von der aktuellen türkis-grünen Regierung heruntergefahrene (klima-freundliche) Wirtschaft die so genannten “ASYL”-Ausgaben nicht mehr leistbar sind, werden diese gewaltsam Eingedrungen sich bestimmt zu verschaffen wissen, was ihnen “gebührt”. VP sei Dank!
Und, haben unsere Soldaten zurückgeschossen? haben die überhaupt scharfe Munition geladen.
@chronista: Können’s ned lesen?
Wieso können diese Menschen einen Asylantrag in Österreich stellen? Es liegt kein Asylgrund vor, sie sind illegal ins Land gekommen und daher sofort wieder nach Ungarn abzuschieben.
Die sind froh, über jeden der kommt. Die lassen die nicht einmal nach Deutschland weiterreisen. Die Deutschen sind deswegen jetzt froh, dass wenigstens aus dem Norden die kommen, die von Dänemark ausgewiesen werden.
Sie haben kein Recht auf Asyl. Sie kommen aus einem sicheren EU -Staat, und das ist nachweisbar.
Dennoch kann es gewährt werden. Es liegt im Ermessen des Innenministers ob er anlocken will, was offenbar der Fall ist.
Kogler&Karner, keine Lulus&Weicheier wollten keine Schüsse and der Grenze. Gottlob.
Kein Mensch ist illegal. Ausser Ungeimpfte.
Apropos. Wo ist der Vizekanzler? Noch immer im Club mit weißen Bändchen und 3 Wochen Askese?