Wie grausam kann das Schicksal sein? Das Jahr 2021 wird immer mehr zum Jahr der großen Prüfungen und des schier unendlichen Leides für die Queen: Nachdem die britische Monarchin erst vor wenigen Wochen mit dem Tod ihres geliebten Ehemanns Prinz Philipp einen großen Verlust hinnehmen musste, erschüttert nun der zweite tragische Todesfall innerhalb von zwei Monaten das englische Königshaus: Einer der beiden süßen Welpen von Queen Elizabeth ist ganz plötzlich gestorben!

Die Queen und ihre Corgis verbindet eine innige LiebeInstagram / @theroyalfamily

Wie berichtet waren ihre beiden neuen Hundewelpen “Fergus” und “Muick” der britischen Königin Elizabeth II.  in dieser schweren Zeit ein großer Anker und Trost. Doch nun muss die Queen einen ihrer beiden kleinen Begleiter schon wieder gehen lassen – ein unglaublich grausamer Schlag des Schicksals, der nun das gesamte Königshaus in seinen Grundfesten erschüttert!

Der kleine “Fergus” ist mit nur fünf Monaten über die Regenbogenbrücke gegangen und lässt die Queen “absolut am Boden zerstört” zurück, wie die Boulevardzeitung “The Sun” am Mittwoch eine Quelle im Schloss Windsor zitierte. Alle um sie herum seien “bestürzt, weil dies so kurz, nachdem sie ihren Ehemann verloren hat, passiert ist”, hieß es in dem Bericht weiter.

Dieses Bild soll die beiden kleinen Welpen "Muick" und "Fergus", ein Corti und ein Dorgi, zeigen, als sie ganz frisch und den Buckingham Palast eingezogen warenScreenshot / Instagram

Die unbändige Lebenslust und Unbeschwertheit der beiden kleinen Welpen war in den vergangenen, harten Wochen das einzige Heilmittel für die tiefe Trauer der Queen. Die beiden Lauser, ein Corgi und ein Dorgi (Mischung aus Dackel und Corgi), die die Queen liebevoll “Fergus” (nach ihrem Onkel) und “Muick” (nach ihrem Lieblings-See) getauft hatte, hatten Insidern zufolge den ganzen Palast auf Trab gehalten und der Queen als einziges ein Lächeln auf die Lippen zaubern können, nachdem diese nicht nur um ihren Mann trauerte. Damit erwiesen sie nicht nur der Queen, sondern der gesamten royalen Familie einen großen Dienst, da ihr Oberhaupt von den jüngsten royalen Skandalen rund um Meghan und Harry schwer gezeichnet ist.

Seit frühester Kindheit begleiten Corgis "Lilibeth" in jedem LebensabschnittInstagram / @thequeenscorgis

Nachdem Prinz Philip am 9. April nach 73 Ehejahren gestorben war, habe die Queen Trost darin gefunden, mit ihren jungen Hunden Fergus und Muick auf dem Gelände von Schloss Windsor spazieren zu gehen. Berichten zufolge hatte Prinz Andrew seiner Mutter im Februar die beiden Dorgi-Welpen geschenkt – eine Mischung aus Dackel und der von der Queen so geliebten Rasse Corgi. Andrew wollte die Königin demnach damit aufheitern, als Prinz Philip wegen Herzproblemen im Krankenhaus lag. Der Prinzgemahl wurde am Herzen operiert und konnte nach Hause auf Schloss Windsor zurückkehren. Dort starb er aber kurze Zeit später im Alter von 99 Jahren.

Elizabeth II. hat lange Corgis gezüchtet, dies aber wegen ihres hohen Alters aufgegeben. Über die Welpen habe sich die mittlerweile 95 Jahre alte Monarchin aber dennoch sehr gefreut, schreibt die “Sun”. Sie hat außerdem noch einen älteren Dorgi namens Candy. (APA / red)