Was für ein Drama: Das mexikanische Abenteuer der Habsburger endete mit der Erschießung des Kurzzeit-Kaisers Maximilian I. – und seine Witwe, die noch bis 1926 lebte, verfiel dem Wahnsinn. Wie es zu diesem Herrschaftsanspruch des Hauses Österreich in Mexiko kam und warum das gesamte Projekt dann derart spektakulär scheiterte, das analysieren Christian Ortner, der Direktor des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien, und eXXpress-Chefredakteur Richard Schmitt in einer neuen Folge von History, dem großen Geschichte-Magazin auf exxpressTV und exxpress.at. Und: Dabei wird auch nicht vergessen, die dunklen Seite dieser dreijährigen Regentschaft von Maximilian in Mexiko zu erwähnen.

Sehen Sie: Habsburgs Abenteuer in Mexiko – drei Jahre gehörte dieses Land, das 23-mal so groß ist wie das jetzige Österreich, zum Kaiserreich.

Maximilian I. von Mexiko vor seiner Abreise nach Mexiko in seinem Schloss Miramare bei Triest.
Die Erschießung des Kaisers vor 155 Jahren in Mexiko.
Der tote Maximilian I. von Mexiko - das Kaiserhaus war über den Zustand der Leiche beim Eintreffen in Wien tief erschüttert.