Immer noch sind die hohen Energiepreise die treibende Kraft für die Inflation. “Preiserhöhungen gab es aber auch bei vielen anderen Waren und Dienstleistungen, etwa bei Nahrungsmitteln”, erklärte Statistik-Austria-Chef Tobias Thomas. Und er führte weiter aus: “Der zum Jahresende rückläufige Preisdruckbei Treibstoffen ließ im Jänner nicht mehr weiter nach.”

Einkauf wird immer teurer

Auch der wöchentliche Einkauf der Österreicher wird teurer. Neben Nahrungsmitteln und Dienstleistungen sind dabei auch Treibstoffe umfasst: Dessen Preisniveau lag im Jänner um 12,9 Prozent über dem Vorjahresmonat.