Nun werden die Patienten des niedergelassenen Arztes getestet, ob sie ausreichend Antikörper gebildet haben. Mehr als 130 Männer und Frauen hätten am ersten Tag von dem Angebot Gebrauch gemacht, hieß es. Es gebe nach bisherigen Erkenntnissen einerseits Betroffene, die nur für einen Stempel im Impfbuch in die Praxis in Nordschwaben gegangen seien und keine Spritze bekommen hätten.

Praxis ist geschlossen

Andererseits gebe es Patienten, die davon ausgegangen seien, korrekt geimpft worden zu sein, obwohl dies wohl nicht der Fall gewesen sei. Wie CSU-Landrat Stefan Rößle betonte, habe seine Behörde dem Mediziner mittlerweile untersagt, die Praxis wieder zu öffnen, berichtet „ntv“.

Soll die Praxis des Arztes dauerhaft geschlossen werden?