
IHS-Chef meint: Wir sollen in unserem Leben länger arbeiten
In Frankreich gab es im Frühjahr wochenlang gewalttätige Ausschreitungen, weil das Pensions-Eintrittsalter von 62 auf 64 angehoben wurde. Jetzt fordert IHS-Chef Bonin auch in Österreich eine Rentenreform – der Erhöhung des Pensions-Eintrittsalters könne man nicht ausweichen.
Der neue Direktor des Instituts für Höhere Studien (IHS) in Wien, Holger Bonin (54), fordert im Interview mit der “Presse” eine Pensionsreform in Österreich und damit verbunden eine Erhöhung des Pensions-Eintrittsalters.
Angesichts des anhaltenden Mangels von Arbeitskräften in Österreich müsse die Lebensarbeitszeit hierzulande langsam gesteigert werden, “damit sich alle darauf einstellen können”, sagt Bonin. Er bringt im “Presse”-Interview das Beispiel Deutschland vor. Dort habe man vor 20 Jahren tatsächlich eine Pensionsreform gemacht und das Eintrittsalter von 65 auf 67 Jahre angehoben.
“Aber die Reform wirkt über eine ganze Generation hinweg. Erst 2033 entfaltet sie ihre volle Wirkungskraft. Ich müsste in Deutschland mit 67 in Rente gehen. Ich weiß das aber schon seit 20 Jahren. Ich kann mich darauf einstellen. Mittlerweile muss man sich bereits die Frage stellen, ob das noch reicht oder ob man nicht noch länger arbeiten muss. Denn der Trend zur steigenden Lebenserwartung nimmt noch nicht ab”, erklärt er.
Politiker würden beim Thema in der Mehrzahl den Kopf in den Sand stecken
Bonin bedauert, dass in Österreich “eine Diskussion über Pensionsreformen gar nicht geführt wird”. “Das fällt auf”, sagt er. Er verweist darauf, dass in den einzelnen Partei- und Regierungsprogrammen zu Pensionen “nicht viel drinnen” stehe. Deshalb fordert er: “Also der erste Schritt wäre, überhaupt ein Bewusstsein dafür zu schaffen. Die Erhöhung des Pensionsantrittsalters ist ein Thema, dem man nicht ausweichen kann.”
In diesem Zusammenhang macht Bonin darauf aufmerksam, dass “in den nächsten zehn Jahren” ein massiver “demografischer Wandel” bevorstehe. “Wir merken es ja schon auf dem Arbeitsmarkt. Die starken Jahrgänge der Babyboomer gehen in Rente. Dieser Finanzierungsbedarf und dass die Haushaltsspielräume kleiner werden dadurch, das wird interessanterweise nicht diskutiert”, sagt er.
Viele Politiker zögen nach wie vor den Weg des Wegschauens vor: “Sie verschieben das Problem in die Zukunft.” Die Folge: Der Staat verschulde sich immer mehr. Mit anderen Worten: “Künftige Generationen werden das dann bezahlen müssen.”
In Österreich liegt das gesetzliche Pensions-Eintrittsalter für Männer zurzeit bei 65, für Frauen bei 60 Jahren. Jenes der Frauen wird bis 2033 schrittweise auf ebenfalls 65 Jahre angehoben.
Kommentare
Super Idee. Sehr stolz den wen mit 65 Jahr normal in die Pension gehe und im Kopf Tappert bin und nicht mehr gut Auto fahre kann ich zur Regierung und als Politiker- innen gehen. Das ist dann der richtige Job. Den das Arbeiter Zeugnis und die Leistung kennen sie schon. Solcher Schwalben haben wir schon oder? Lg der Buckel im Dienst in der privat Firmen.
Wenn ich so ein überbezahlter Sesselkleber einer staatlichen Einrichtung wäre, der nur sinnfreien Statistiken produziert, kann ich bis 75 auch “arbeiten”.
Leider ist den meisten Menschen die Logik und die Vernunft abhanden gekommen. Sie schwafeln von 32 Std Arbeitszeit bei gleichem Lohnausgleich. Sie schwafeln von überhöhten Pensionserhöhungen und und und.
Tatsache ist, die Lebenserwartung steigt, nicht zuletzt der Medizin wegen, ungleich der arbeitenden Menschen.
Der Schuldenberg steigt und trotzdem werden immer mehr Sozialleistungen gefordert – bitte wer soll das bezahlen?
Der nächsten und übernächsten Generation wird ein Lastenrucksack umgehängt, der nicht zu stemmen sein wird. Wen wundert`s dass die Jungen keine Perspektiven für sich sehen?
Das traut sich kein Politiker aussprechen und deshalb steigt die Politikverdrossenheit.
Wir brauchen endlich fähige und ehrliche politische Köpfe in unserem Land.
Bin eigentlich bei Ihnen – ausgenommen der Punkt der Lebenserwartung aufgrund der Medizin. Dies hat sich in den letzten zwei Jahren ins Gegenteil gewandelt.
Weil dieser Kasperl schon jemals in seinen Leben wie ein normaler gearbeitet hat.
Graue Sesselhelden regieren die Welten. Schmeißen unsere Kohle der EU nach damit diese faule Länder subventionieren oder einen Stellvertreterkrieg finanzieren und sagen uns wir sollen mehr arbeiten. Einfach lächerlich.
Ihr könnt mich am A……
Bruno Kreiskyj – der gemäß einhelliger Übereinstimmung aller Mainstreamjournalisten der beste Kanzler aller Zeiten war, hat gemeint, die Österreicher brauchen nicht bis 65 arbeiten.
Also was jetzt?
Immer das gleiche, Einfallslosigkeit kein Weitblick.
Schlage vor Babyprämie für Österreicher und Deutschland. (nicht für die Welt)
Junge Frauen haben Existenz Ängste, alles dreht sich ums Geld.
junge Eltern bekommen 10.000,- Euro für das erste Kind, das zweite 11.000,- dritte 12.000 bis 15.000,-
mit der Bedingung Beide machen Schul.- und Berufsabschluss. Ohne Fleiß kein Preis.
In D. sterben mehr als nach kommen. Trotzdem wollen sie Häuser bauen wie die Weltmeister. Für wen ?
Umvolkung ist voll im Gange und ihr wählt immer noch die Alten. Beileid.
Jedenfalls werden durch diese Babyprämie mehr Menschen geboren und dieser Nachwuchs hat keine Sprachprobleme. Eltern als Vorbildwirkung kommt noch hinzu. Nach etwa 20 Jahren sollte die Wirtschaft profitieren. Die Argumentation uns fehlen Ak. daher müsse man Zuwanderung zu lassen. Das ist Einfallslosigkeit + dumm.
DDR hatte eine Mauer gezogen 1961, nicht ohne Grund, nach 3 Mio. gut ausgebildeten Abwanderer.
Die BRD hat nichts gelernt.
100 Mrd. “Sondervermögen”
200 Mrd. für Energiepreisbremse
Mrd. für die Zuwanderer
Mrd. für die EU . . . .
und wo bleibt das deutsch/österreichische Volk ?
Alt-Politiker arbeiten gegen uns, keine Ideen, kein Weitblick, keine Träume.
AfD für Deutschland für uns Bürger.
Hat dem Bonin schon einmal jemand gesagt, dass er besser keine Drogen nehmen soll? Mir kann er den Bock aufblasen.
Ja wen man in der Politik oder in der Regierung sitzt hat man gleich große Klappe. Diese Herren oder innen sollen mal richtig arbeiten gehen statt unser Geld raus zuwerfen. Der große Teil sitzt im klimasierten Raum und denkt nach wie sie der morgigen Tag überstehen. Dann sind sie 5 Jahre in der Politik und haben schon eine satte Abfertigung und Pension Anspruch. Also raus in die Wirtschaft und arbeitet mal richtig. Statt zu sinnloses Geschwätz.
Alle Migranten sollen ihren Lebensunterhalt selbst verdienen und nicht unserem Sozialsystem zur Last fallen.
Die meisten Wirtschaftsmigranten kommen illegal ins Land und EU und müssen unverzüglich abgeschoben werden. Die werden auch niemals unsere Tradition und Gesellschaft und kultur anerkennen. Daher sofort zurück in ihre Heimatländer. Ansonsten droht ein Supergau und mrd.teure Sozialleistungen bis zum Niedergang.
Dieser Lösungsansatz, ist, gelinde gesagt nicht realistisch und bietet keine Lösung. Selbst wenn man annimmt, dass sich die Wirtschaft, anders als jetzt, um 70- jährige nur so reißen würde, ( was man dann mit den dafür zu entlassenden Jungen machen soll,veschweigt diese Experise ) übersieht der Experte die schon längst heranrollende Entwicklung. Sein Konzept war gültig, als die Formel galt, mehr Produktion, automatisch mehr notwendige Mitarbeiter. Heute, wo Maschinen, in der Regel, ohne Menschen, in kürzerer Zeit, mehr produzieren, muss eine andere Lösung her. Vorab, man sollte wissen, dass heute nicht mehr die Anzahl der Mitarbeiter für unseren Wohlstand verantwortlich zeigt… sondern die Produktivität des Einzelnen. Was bedeutet die konkret in der Praxis ?..Der erzeugte Mehrwert durch Maschinen, darf NICHT in einem immer höheren Maße, nur Einzelnen zu Gute kommen, die dann zwangsläufig die Herrschaft über Geld und Produktionsmittel weiter ausbauen, nein… dieser erzeugte Mehrwert muss auch der Bevölkerung in gerechtem Maße zukommen. Dies ist auch genau der Grund für die kommenden Probleme der Pensionssicherung.
Sie glauben hoffentlich nicht, dass die Entkopplung von Produktivität und Einkommen reiner Zufall ist. Diese wird seit Abschaffung des Goldstandards auf die Spitze getrieben.
Dank der Medizin werden wir auch 100Jahre alt , deswegen hält der Körper richtige Arbeit aber auch nicht länger aus. Die Seele schon gar nicht!
Dass ausgerechnet immer jene von Pensionsaltersanhebung reden, die überbezahlt jene Posten belegen, wo am wenigsten gearbeitet wird.
Die Arbeitende gesellschaft zahlt seit ewigen Zeiten in die Pensionskassen ein, etwas über ein drittel schaffen es bis zur Auszahlung und bekommen davon ein paar Jahre was (einer weniger, einer mehr) die Restlichen 2 Drittel dieser Einzahlenden Gesellschaft bekommen nichts weil die das Antrittsalter erst garnicht Erreichen, wohin bitte schön verschwindet das restliche Geld (Milliarden) ??? Wer Wirtschaftet den so ? Wahnisnn!!
Weiter geht der Pensionsraub: immer weniger Menschen erreichen aus Gesundheitsgründen das Pensions-Antrittsalter, folge: Kürzungen durch vorzeitigen Pensionsantritt…, je höher man das Alter für die Regelpension ansetzt umso mehr kann man kürzen…, wen möglich vorher kündigen und ab aufs Abstellgeleise beim AMS, kürzt ebenfalls den späteren Pensionsanspruch….
Klingelts???
Stimmt. Und wen wählen die Wahlschafe? Mindestens 70% wählen diejenigen, die diesen Pensionsraub bis zum Exzess durchziehen. Diesem degenerierten Wahlvolk kann man nicht helfen.
Das glaub ich nicht, dass die Pensionsräuber gewählt werden. Parteien stellen sich der Wahl, dann gehen sie Koalitionen ein und nach beendeten Verhandlungen stellen sie dann die Minister und Nationalräte, welche NICHT vom Volk gewählt wurden. So wird der Volkswille geschickt ausgetrickst und umgangen…
Würde man alle Drogendealer und Kuriere umschulen, gäbe es keinen Fachkräftemangel mehr…
Ein Deutscher, welcher selbst nie körperlich gearbeitet hat, fordert dass wir Österreicher länger arbeiten sollen. Finde ich irgendwie wie lustig.
Wie wäre es wenn junge zugewanderte mehr arbeiten würden?
Oder ÜBerhAupt etwas ….
ich, und wahrscheinlich jeder Normal-Denkende Österreicher, weiss genau, wie man die steigenden Kosten in den Griff bekommen könnte, aber das darfst nicht sagen – sonst – ehschowissn
… warum immer zur Finanzierung des weiter und weiter ausufernden Sozialstaats auch konservative Politiker und “Experten” immer nur auf die Ansätze “Steuern erhöhen” und “Renteneintrittsalter heraufsetzen” kommen?
… aber dass nie jemand auf die Idee kommt, man könnte den Sozialstaat auch eingrenzen, reduzieren, um zB junge arbeitsfähige Menschen aller Nationen (und damit sind ausdrücklich auch österreichische Staatsangehörige gemeint) zum Arbeiten zu motivieren, statt es sich auf dem Niveau der Mindestsicherung samt den ganzen zusätzlichen Förderungen gemütlich einzurichten?
Eigentlich ist das klar: weil wir alle, die jetzt (noch) arbeiten, noch die letzten sind, die willens sind, ihr Leben aus eigener Kraft zu meistern und zu gestalten.
In den jungen Alterskohorten gibt es scheinbar sehr viele, die diesen Anspruch, aus eigener Produktivität ihr Leben zu finanzieren, nicht mehr haben, und daher auch in jungen Jahren schon gerne anderen auf der Tasche liegen.
Und die Demokratie verbunden mit der Demografie führt dazu, dass früher oder später drei Wölfe und zwei Schafe darüber abstimmen, was es zum Abendessen gibt.
Wieder einmal ein angefütteter Experte von Presse, Intustrieellen, und Wirtschaftskämmern.Wer im Österreich 45 Jahre arbeitet,der hat mehr geleistet als all die Experten und damit nichts tuer.
Warum länger arbeiten? Man muss nur einmal vormittags zur Schul- und Arbeitszeit in die Fußgängerzonen der Großstädte schauen. Zahllose junge kräftige Männer aus aller Herren Länder die offensichtlich Zeit hätten einer Arbeit nachzugehen.
Wieder einmal ein angefütteter Experte von Presse, Intustrieellen, und Wirtschaftskämmern.Wer im Österreich 45 Jahre arbeitet,der hat mehr geleistet als all die Experten und damit nichts tuer.
Das sind die heißersehnten Facharbeiter an deren Arbeitsplatz, die derzeitigen und zukünftigen Pensionssicherer die sich vom Ostarichi Sklaven die Pension lebenslang samt Nachzug sichern lassen. Hr. Nehammer das ist unter anderem einer der Hauptgründe warum ich heuer wieder meinen Mistkübel mit Euren unnützen Wahlgeschenken nicht verschmutze sondern FPÖ wähle ……
So spricht ein Sesselfurzer und Arbeits-Theoretiker. Auch so ein unnötiges Institut. Pläne erstellen, in die Zukunft schauen, mittels trüber Kristallkugel, mit dem Ergebnis, heiße Luft.
Das blöde ist, dass ziemlich viele Leute im Alter von 67 Jahren schon nicht mehr leben. Meine Mutter starb mit 50, mein einer Opa mit 64, der andere mit 30. Alle zahlten ein und bekamen nichts zurück.
“Alle zahlten ein und bekamen nichts zurück.”
Genau dass ist der ja Plan, um diesen, mittlerweile völlig überbordenden, Sozialstaat irgendwie weiterfinanzieren zu können.
Solange es Arbeit gibt sollte man auch arbeiten können.
Aufzupassen ist, dass nicht lediglich
-Versteckte Rentenkürzungen-
durch das Anheben des Renteneintrittsalters realisiert werden.
Also ich war in einem Beruf tätig, der bestand nur mehr aus warten auf Arbeit:) Wenn das Telefon klingelte, ein FAX kam, stritten wir um die ‘Arbeit’….. Zum Glück gab es schon Handy und wir telefonierten mit anderen Firmen wo es gleich war, schickten Spams hin und her, begannen zu kochen, Nägel lackieren, gegenseitige Massagen, Haare frusieren, eine Kollegin brachte einmal die Bügelwäsche mit!
Sonst dreht man bis 17 Uhr durch!
MA 2412 ??
😁👍👏👏👏
Da lobe ich mir die Auslegung der FPÖ. 40 Jahre Netto-Arbeitszeit sind genug.
ggggggggg weil die glorreichen Zuwanderer nicht arbeiten, sollen die Alten die Gehälter der Politiker sichern der Witz ist gut ;)))))))
Wenn man die Migrationsfetischisten für die Migrationskosten aufkommen lässt, ist auch keine Erhöhung des Pensionsantrittsalters erforderlich. Den Fetisch einiger weniger allen zu “verrechnen” ist hochgradig asozial!
Weißt du eigentliche, wie viele weibliche österr. Pensionisten dann MiSi beantragen müssten? Damals musste die Frau nicht mitarbeiten, damit die Familie überleben kann. Wie viele Pensionisten-Jammerer haben wir hier? Übrigens: die männlichen Ex-Metaller hier kriegen alle Pensionen, die die jetzigen Böhleraner nicht mal bei Vollzeit verdient. Und jammern trotzdem. Sind nicht immer nur die Anderen. Ob Pension, MiSi oder Arbeitslose. Irgendwas kriegt jeder von denen.
Es würde event. schon zielführend sein wen ALLE welche später das System belasten überhaupt einer entsprechenden Arbeit nachgehen würden und somit Beiträge bezahlen würden.
Kann aber nicht jeder bei Mahmut als Pizzabäcker arbeiten. Und in der Obersteiermark (Industrie) kenne ich genug, die mit 50 verzweifelt eine neue Arbeit suchen und aufgrund Bandscheiben- o. ähnlichen Problemen einfach nichts mehr finden. Die typischen Pflichtschul-Arbeiter kannst halt nicht alle bei der Gemeinde ins Büro oder halbtags zur Interspar-Flaschenrückgabe stecken. Und solange massig ungelernte Junge aus aller Welt hier für die Hälfte arbeiten mit weniger Urlaubsanspruch werden die Chancen nicht besser.
Genau solche Leute wie Bonin würde ich gerne bis zu ihrem vorgeschlagenen Pensionsalter, auf der Baustelle Zementsäcke und Ziegelsteine schleppen sehen.
zwei Millionen Eingewanderte, da kann kein Arbeitskräftemangel geben. Wenn die zur Arbeit gezwungen werden dann müssen die Jenigen die eh schon 40-45 Jahre Steuerzahler sind und jeden Tag in der Früh aufstehen, länger arbeiten. Zuminderst reden uns das die Politiker seit Jahren ein warum so viele das Land erobern dürfen.
Da auch andere, zugelassene, Kommentare meinen Rückschluß auf Migration und Herkunft des Eggschperten dargestellt haben, nehme ich es nicht gram, daß – wieder einmal – mein Kommentar der Zensur hier zum Opfer fiel.
Aber PVP-Nähe geht halt nur mit selektiver Darstellung.
Ein weiterer Irrer! Mir dünkt, die wollen, dass wir kalt in der Holzkiste direkt vom Arbeitsplatz weg zum Friedhof gebracht werden.
Instituts für Höhere Studien (IHS)
Was leistet dieses Institut? Außer übermäßige Bezüge an politisch genehme Menschen auszuzahlen.
Dieser Deutscher Wirtschaftswissenschaftler, der muss es ja wissen was Schweres arbeiten heißt. Er selber kann davon keine Erfahrung gemacht haben, sicherlich hat er das in seinem Studium irgendwann mal sich erlesen was Arbeit ist. Es ist eine Schande das solche Kreaturen über Menschen bestimmende Weisungen vorgeben wollen, die 1. Nicht aber auch Garnichts zum Gemeinwohl beitragen 2. Geld beziehen von wirklich Leitung erbringenden Menschen und 3. Die in Systemrelevanten Produktiver Arbeit und Dienstleistung bringed der Gesellschaft nutzen. Bei diesen Kreaturen fällt einem immer wieder nur ein Tier aus der Tierwelt ein „Schmarotzer“
@ Peter S.
Sehr treffend beschrieben!
Dann soll der gleich bei sich selbst anfangen, allerdings in einem nicht vom Steuerzahler finanzierten Job. Weiters sollen jene keinen Cent erhalten, welche wenig oder gar nichts in die Staats-/Pensionskasse eingezahlt haben. Und das sind derer viele und es werden immer mehr. Die Migrationswelle ist daher mit allen Mitteln zu stoppen. Der Austritt aus der EU, WHO u. w. ist in die Wege zu leiten.
Nätürlich wird mit der Mehrarbeit der ohnehin schon abgezockten Werktätigen argumentiert, lassen sich doch die unnützen asylschreienden Sozialschmarotzer samt endlosem inzestiösen Familiennachzug auch in Zukunft nicht in gleich ansteigender Zahl versorgen. Damit fällt ein wichtiger für die Linksparteien essentiell notwendiger Versorgungsposten Ihrer gleichgeschalteten und beschäftigten Firmen und Lieblinge weg. Das monetäre Perpetuum Mobile, die linke Geldumverteilungsmaschine darf jetzt nach 8 Jahren Erfolgstory nicht anfangen auszusetzen, Steuer und Abgaberhöhungen sind fast nicht mehr drinnen wenn ich auch den Grünen einen Normsteuersatz von 80% als normal zugestehe. So funktioniert Sklaverei auf Kosten der Leute mit der falschen Gesinnung ……..
Das soll dieser Vogel jemanden erklären,der mit 15 am Bau zum Hackeln angefangen hat,und der mit Anfang bis Mitte 50 schon fertig gefahren ist mit seinem Körper,den Job des IHS Typen kannst bis hundert machen,wennst nicht vor 67 total verblödet bist,was man bei derlei Kommentaren annehmen dürfte.Bis 67 hackeln,damit genug Geld für’s Asylsystem reingespült wird,da scheint das System den Anforderungen bisher ziemlich gut gewachsen zu sein, vielleicht sollte man das Augenmerk auf qualifizierte Zuwanderung legen,nicht auf unnütze Fresser die unser Sozialsystem über Gebühr belasten,da kann sich so ein Experte einmal umtun,um zu gescheiten Lösungen zu kommen.Natürlich werden gewisse empörte Linke meinen Kommentar als menschenwürdig empfinden,das ist mir aber scheissegal, denn empörend ist es,wie mit uns Bio Österreichern umgegangen wird,die Steuerbelastung wird immer höher für Arbeitnehmer im Gegensatz zu den Leistungen,die man zu erwarten hat aus dem ganzen Sozialsystem,für das man ein Leben lang die Steuern einbezahlt, geht’s um Asylanten,dann sind wir eines der reichsten Länder, geht’s um uns,dann wird immer der Untergang des Systems beschworen.Also Mister IHS,schauen’s wo die tatsächlichen Probleme liegen und erschrecken’s nicht die braven Österreicher.Vielleicht sollten auch die superreichen Industriemagnaten und Kaufhauskönige und sonstige Abzocker mehr ins System einbezahlen,das würde dem Allgemeinwohl auch sehr dienlich sein.
57% der Mindestsicherungsbezieher in Wien (Zahl für 2021) sind Ausländer. Warum kann man die nicht einfach heimschicken? Schon gibt es Geld für Pensionisten in Hülle und Fülle.
Einen Teil von denen will der Kocher in die Bundesländer zum Hackeln vermitteln,nur sind die nicht zum Hackeln gekommen, können sie auch gar nicht,da sie in den meisten Fällen bildungtechnische Mindeststandards gar nicht erfüllen,da reichts nicht einmal zum Kartoffelschälen,wenn so einer bei uns Zeitungen austrägt,dann hat er daheim schon einen Unisbeschluss,bei uns reicht seine Bildung nur für Hilfsjobs.
Im Ernstfall Frühpension und Pfuschen 👍
rot wählen, schwarz arbeiten dann bleibt dir ein blauer sagte man früher
Warum diskutiert man keine “Solidarabgabe und Selbstbehalt für Migration”? Immerhin könnte damit die Versorgung von Migranten, ihrer Gefährdeten, und deren Familienangehörigen geregelt werden. Und niemand müsste auch nur einen Tag länger arbeiten. Selbst die Verursacher und Befürworter von Migration nicht.
Einfach unsere Steuern für UNS ausgeben, nicht für die ganze Welt und wir hätten super Wohlstand.
Tipp für IHS-Chef Bonin = arbeite DU einfach bis 90 und lass uns in Ruhe
Mttlerweile kenne ich mehr Menschen die ihre Pension nicht genießen wirklich konnten, da sie frühzeitig verstarben. Sei es plötzlich und unerwartet, Krebskranke und bereits vor Pensionsantritt chronisch erkrankte Personen. Es mag sein dass die Menschen durch die Medizin länger am Leben erhalten werden können, doch die Masse ist ab 60+ nicht mehr belastungsfähig, bestenfalls können die noch ein Teilzeitjob ausüben.
Echt teutonische Logik:
Die autochthone Bevölkerung in Europa soll länger arbeiten, um die Goldstücke aus den übrigen Weltgegenden besser versorgen zu können.
Ja, ein Deutscher, der uns – den geborenen Österreichern – die Welt der Volltrottel erklärt.
Herr Bonin Arbeitsscheue und Spitzenverdiener wie sie treiben unser Pensionsalter. Wir müssen die Sozialhilfe für Arbeitsfähige streichen und die hohen Gehälter und Pensionen im öffentlichen Bereich drastisch nach unten nivellieren.
Ihre Arbeit Herr Bonn würde ich auch gerne bis 90 machen 😂 Aber Normalos finden oft mit 55 keine Arbeit mehr.
Wer ist für die Anstellung dieses verhaltensauffälligen Deutschen Holger Bonin verantwortlich? Der hat in der kurzen Zeit, wo er Chef vom IHS ist, meiner Meinung nach schon so viel Schwachsinn erzählt. Der ist bei uns in Österreich nicht integrierbar!
Nieder mit den Ausbeutern und Arbeitsscheuen. Wenn jeder sinnvoll arbeiten würde, dann gäbe es die Pension mit 55 und die 30 Stunden Woche.
Im Juli 2023 waren in Österreich rund 250.000 Arbeitslose nach nationaler Definition (AMS) registriert = “Angesichts des anhaltenden Mangels von Arbeitskräften in Österreich müsse die Lebensarbeitszeit hierzulande langsam gesteigert werden”, sagt Bonin.
Die Wirtschaft nennt nur ihre eigenen Wünsche wie z. B. Steuererleichterungen. Die Probleme der Arbeitnehmer hingegen sind der Wirtschaft egal. Deshalb hier in Kürze: die Arbeitnehmer brauchen Steuererleichterungen. Warum, glaubt die Wirtschaft, arbeiten die Menschen weniger und weniger gerne? Ich helfe hier gerne: weil vom Lohn nur noch ein kläglicher Rest übrig bleibt. Und wenn man dann noch sieht, wofür diese unmässigen Lohnsteuern verschleudert werden, hat der Arbeitnehmer die Nase gestrichen voll. Also ist mein Vorschlag, dass die Steuern für die Unternehmen auf 15% gesenkt werden und für die Arbeitnehmer auf maximal schweizer Niveau. Und plötzlich wird der Wohlstand zurückkommen.
Michaela, endlich mal die Leistungsträger steuerlich entlasten, statt die zu pampern, die noch nie etwas zum Wohlstand durch eigene Arbeit beigetragen haben. Das wäre mal ein positiver Ansatz, den ich vollens unterstützen würde.
So ist es👍
…hebts das Pensionsalter ruhig nochmals an…ich werde dann wie die zugewanderten “Goldstücke” einach zu Hause bleiben und mich meinen Kindern und meiner Frau widmen.
– bin neugierig wer dann Eure überhöhten Politikergehälter zahlt.
der marmeladinger soll sich um sein eigenes verkommenes land kümmern, das demnächst einen bürgerkrieg mit atomphysikern erleben wird…
Denn der Trend zur steigenden Lebenserwartung nimmt noch nicht ab” erklärt Bonin…..
Wie kann das sein nach über 20 Millionen verabreichten Impfungen im Land 😉
Ha..Ha..Ha .. der hat a Sonnenschlag abbekommen! Ka Wunder! Wenn er sei ganzes Berufsleben lang Schwachsinn – den Niemand interessiert – dahinkeppelt!
Welcher Arbeitskräftemangel? Es sind doch seit 2015 Zehntausende qualifizierte (überwiegend) junge Männer ins Land gekommen, wie uns von Medien erklärt wurde. Man könne mit ihnen ganze Universitäten füllen, lautete es von einem Experten im Sommer 2015.
Wie hoch sind eigentlich die realen Asyl- und Migrationskosten?
Warum liest man immer nur wie teuer das Pensionssystem ist?
Was ist mit den Milliardenschulden der Coronapolitik?
Meinen Sie die Fachkräfte aus Dritte Welt Länder, die ohne westliche Unterstützung, kaum überleben können? Diese Fachkräfte dürften mittlerweile wegen Überarbeitung in Frühpension gegangen sein. Aber die nächsten Volksschulabbrecher sitzen wieder in ihren Gummibooten.
Die neuen Berufsgruppen kennt der noch nicht!
Mörder und Vergewaltiger. Die neuen Berufsgruppen. Zusätzlich braucht es noch massig an Psychiater! Den diese Berufsgruppen sind ja alle psychisch krank und damit nicht strafbar.
Länger arbeiten um jährlich mindestens €2.500 an Menschen zu zahlen, welche noch nie in Österreich Steuern bezahlt zu haben?
Das sich noch mehr Misteln am starken Baum nähren können. Insbesonders Amigos in öffentlichkeitsnahen Positionen, Sozialtouristen und Arbeitsscheue. Nein, lieber Herr Bonin wir sollten Alle aus Protest vor dieser Ausbeuterei die Arbeit niederlegen. Gehns doch selbst hackln!
Jaja… Baby boomer gehen in Rente, blah blah, Demographischer Wandel blah blah, Fachkräftemangel…
“Urplötzlich” und aus dem nichts, total überraschend, niemand sah es kommen.
Einzige unausweichliche Amtworten: länger Arbeiten, mehr Migration.
Bloß keine Familienpolitik, bloß nicht in die Zukunft (Kinder) investieren. Dafür ist kein Geld da. Aber mit Milliarden über Milliarden für die “Fachkräfte Zuwanderung” um sich werfen.
Anfang 2000 haben die Vereinten Nationen etwas erarbeitet und “veröffentlicht”, das den vielsagenden Titel “Bestandserhaltungsmigration” trägt. Einfach mal “googeln”..
Warum werden die Ungarn für ihre familienfreundliche und Einwanderungs Politik wohl so abgestraft?
Warum wird “alles” auf die Migrations Karte gesetzt?
Wenn ich es als Arbeit bezeichne, dass ich mich von Meeting samt Kaffebegleitung und Arbeitsessen und Arbeitsfrühstücke durch den Tag schlage, dann arbeite ich auch gleich freiwillig länger. Leider hat 99% der Leute nicht so einen Job, sondern arbeitet wirklich körperlich und geistig hart.
Bravo nur leben um zu arbeiten, um den Invasoren ein schönes Leben und Nichtstun zu ermöglichen und dann ab in die Kiste. Leute wacht endlich auf unseren Kontinent auf, merkt ihr nicht was sich da abspielt?
Wer nimmt Kommentare von Personen aus einer geschützten Werkstatt für voll🤪
Na klar, wie sollen wir sonst die durch abstrus hohe Sozialleistungen kontinuierlich wachsende Masse an autochthonen und immigrierten Nichtstuern ein sorgloses gegenleistungsfreies Leben ermöglichen!? Die, die trotz erdrückender Steuerlast immer noch dumm genug sind, arbeiten zu gehen, werden dafür dann auch noch mit längerer Lebensarbeitsverpflichtung „belohnt“
Herr Bonin die Zeit der Sklaverei ist vorbei. Es gibt in Europa genug arbeitsfähig Menschen die bequem von der sozialen leben oder auch Goschenreißer und Sesselpfurzer die nichts konstruktives beitragen.
Ich Antworte darauf mit dem Bild von Sigrid Maurer…
Ist das ein Piefke? Der Begriff “Rente” existiert im ö. Recht nur als Unfallsrente. Alles andere ist Pension. Wenn das ein Piefke ist der nicht Österreichisch spricht, dann soll er sich zu solchen Themen für Ö. nicht äußern. Wenn er sich äußert soll man ihn nicht berichten.
Die Anhebung des Pensionsalter muss gemeinsam mit der illegalen Massenmigration gesehen werden. Die Aufnahmebevölkerung möglichst lange (bis zum Tod) zur Arbeit zu verpflichten, um Millionen von illegalen MIGRANTEN, die nicht arbeiten, bestens zu versorgen, ist SKLAVEREI!!!
Diese negative Entwicklung für die Aufnahmebevölkerung wird von den gleichgeschalteten Systemmedien manipulativ (Framing, Todschlagbegriffe, Informationsselektion,…) geführt.
Im Übrigen bin ich der Überzeugung, dass der ORF privatisiert werden muss.
Babyboomer…so eine Generation wirds nie mehr geben…nicht zu faul zum arbeiten und großteils Vollzeit….
Lars Feld und Guntram Wolff haben ja abgesagt. Jetzt labert der Ersatzmann ohne Ahnung von Sozialrecht und Finanzierung. Rechnen kann er auch nicht, sonst wüsste er, dass man für das für Schutzsuchende ausgegebene Geld alle mit 60 in Pension schicken könnte. Kein Witz, in echt! Ursprünglich konzipiert als Drittelung der Beiträge Arbeitgeber – Arbeitnehmer – Steuermittel zahlen ASVG-Versicherte sich ihre Pensionen von der PVA nämlich zu 85% selbst. Da sind aber all die Leute mit Migrationshintergrund und Ausgleichszulage eingerechnet. Wenn man noch mehr Migranten reinlässt, wird die Problematik verschärft. Beamte gehen nicht in Pension, Ruhegenuss zählt also nicht mit. Wirklich defizitär sind nur Selbständige, Künstler (so nicht beamtet), Bauern und Freiberufler. Wobei ja immer noch vom Generationenvertrag geredet wird – wo ja die Aktiven zahlen und die Pensionisten erhalten, weil Aktiven dieselben Rechte versprochen wurden. Da gibt’s nichts zum Einstellen, das ist alles Vertragsbruch und Betrug, das Vertrauen wird missbraucht. Wennst jemandem sagst, 45 Jahre sind nicht genug, zahl noch länger ein und uns ist wurscht, wie es gesundheitlich geht – dann ist das menschenverachtend. Da wünscht man sich, der Herr Bonin soll mal zeigen, wie gut er sich als Dachdecker, Stahlarbeiter, Krankenpfleger, Sprengmeister oder Bäcker macht. Da erreichen nur 50% das Pensionsalter. Im Klartext will der allen nur Geld eegnehmen, um es für mehr Migranten freizuschalten.
Und wieder die Mär mit der “steigenden Lebenserwartung”. Man kann es angesichts des maroden Gesundheitssystems schon gar nimmer hören und lesen.
Die tatsächliche Problematik mit dem ansteigenden Eintrittsalter der Jugend ins Berufsleben (mit 25-30 ist keine Seltenheit mehr) negiert der gute IHS-Chef. Auch die Thematik mit der zunehmenden Anzahl von Nichtstuer lässt er gekonnt außen vor.
Wieso Problematik?
Seien Sie doch froh wenn die die in der Lage sind zu studieren einen ersten Abschluss machen, bevor sie ins Arbeitsleben eintreten.
Anzustreben ist das Maximum an Bildung der Jugend abzufordern.
Kann ich verstehen ….Die arbeiten ,sollen jene erhalten die nix tun….und das länger….
Dazu kommen die Migranten
Kosten des Asylwesens in Östereich 1 Million Euro pro Tag. (zuzüglich medizinische Kosten, Nachzug, usw.
Schlussfolgerung: keine Asylanten, keine Grünen und der Österreicher muss nicht länger arbeiten.
Mit einer Million ist es da nicht getan zuzüglich der Gesundheitskosten,pro Tag ist es sicher das Xfache,
Wir sollen für die anderen und die beknackte EU arbeiten bis zum Umfallen?
Nein,wir sollten unsere Sozialausgaben nicht den abgelehnten Asylwerbern oder ins Ausland verschenken.
Dann gehen sich die Pensionen für menschen die ein Lebtag eingezahlt haben locker aus.
Technologischer Fortschritt und K.I. sollten unsere Arbeitszeit verkürzen, nicht verlängern. Wir werden von einem Haufen Dilettanten vergackeiert.
Damit wir mehr Migranten durchfüttern können?