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Im Railjet unterwegs – 13 Migranten am Wiener Hauptbahnhof aufgegriffen
Die österreichische Fremdenpolizei griff am Donnerstagabend dreizehn Migranten auf, die sich in einem Zug aus Budapest befanden. Sie waren wahrscheinlich auf dem Weg nach Deutschland. Die Beamten nahmen sie fest. Sie stellten nun in Wien einen Antrag auf Asyl.
Rasch stellte sich bei der Anhaltung der Männer heraus, dass diese sich nicht rechtmäßig in Österreich aufhielten. Bei den Männern handelt es sich um 10 syrische, zwei ägyptische und einen irakischen Staatsangehörigen im Alter zwischen 17 und 49 Jahren. Die Polizei nahm die Männer fest und brachte sie aufs Bundesamt für Fremdenwesen, wo sie einen Asylantrag stellten.
Kommentare
Oh, die kommen jetzt schon mit der Bahn … Sehr flexibel, diese Asylanten. Ihr Motto: “zügig ins Sozialsystem”.
In allen Zügen aus Ungarn in alle Richtungen, z.B. Slowakei, sind etwa 15% Illegale drinnen.
Man bräuchte sie ja nur in den nächsten Gegenzug retour setzen.
Totalversagen der ÖVP und Innenminister Nehammer!
Was ist los mit denen!?
Schaffen es die nicht unsere Grenzen zu schützen?
Haben nie die Grenzen geschützt und in das sichere Drittland zurückgeschoben.
Waren stets die Eskorte ins Asylheim. Der Rest ist bekannt.
Eine riesen Schmierentragödie.
Tolle Leistung unserer Polizei. Hätte man diese nach Deutschland weiterreisen lassen, dann hätten wir ein paar Illegale weniger.
Zurück zum Ursprung!
… und gleich hinein in die lebenslange Vollversorgung.
Aus welchem Grund müssen wir die asylanträge akzeptieren und schicken sie nicht nach Ungarn zurück? Kann mir das jemand erklären bitte????
Fragen Sie den Hrn. Nehammer!
Wir werden seit Jahren veräppelt!
Weil der politische Wille entgegen allen Beteuerungen pro Migration ist ! Sonst müsste die Gesetzeslage auch angewendet bzw. adaptiert werden. Geschieht beides nicht.
@Gepard, ja, die Gesetzeslage ist ja fest in Grüner Hand. Da kann passieren was will, es wird nichts unternommen.
Ob man sich über diese Aufgriffe eigentlich freuen soll? Ein teurer Minderjähriger und ein Bezieher von Mindestpension (bis der 49-Jährige Deutsch kann findet er keinen Job mehr), ob da die restlichen 11 zur Gegenfinanzierung reichen? Familien kommen auch noch nach. Glücklich sind auch die 13 sicher nicht, wollten sie doch nach Deutschland.
Jeder Aufgriff belastet Polizei, Asylbehörden, Gerichte etc. und Budget für Unterhalt. Aber der brave Steuerzahler trägt dieses Joch ohne wöchentliche Demo auf dem Ring.