Noch sind die Gasspeicher gut gefüllt, aktuell zu etwa 81,5 Prozent.  Doch der Wert ist seit Anfang der Dezember, als es so richtig kalt wurde, deutlich gesunken. In nur drei Wochen um neun Prozent. Schnell wie ein Taxometer nach oben,  rasselten die Vorratszahlen fürs Gas nach unten.

Gleichbleibenden Verbrauch vorausgesetzt, würde dies bis zum Ende der Heizperiode bedeuten: Die Vorräte würden zu 72 Prozent aufgebrauchten. Nur 28 Prozent blieben nach 18 Wochen übrig, zumal kaum neues Gas nachkommt.

Nicht viel und reicht das wirklich als eiserne Reserve aus, um über  den Winter zu kommen?  Wenn es im Jänner und Februar noch deutlich kälter werden sollte, als zuletzt? Zweifel scheinen angebracht.