Bei dem Angriff in der Nähe der Stadt Arbinda im Norden des westafrikanischen Landes seien zudem drei Kämpfer einer regierungstreuen Miliz ums Leben gekommen.

Auch mindestens 58 Angreifer seien bei den anschließenden Kämpfen getötet worden, sagte ein Vertreter der Sicherheitsbehörden. Extremisten mit Verbindungen zu Al-Kaida und der Islamisten-Organisation IS verüben häufig Angriffe im Norden Burkina Fasos und in den Nachbarländern Mali und Niger. (APA/Reuters/red.)