
Jetzt flammt heftiger Streit wegen 22-Uhr-Sperrstunde auf
Von wegen “einstimmig”. Die von der Regierung befohlenen harten Sperrstunden-Regeln stoßen auf heftigen Widerstand. So hätte sich etwa Tirol klar gegen eine Vorverlegung der Sperrstunde von 23.00 Uhr auf 22.00 Uhr ausgesprochen.
„Die Erfahrungen aus dem letzten Jahr in den Bundesländern haben gezeigt, dass diese Maßnahme epidemiologisch kontraproduktiv ist und sich dadurch das Geschehen nach dem Restaurantbesuch in den ungeregelten privaten Bereich verlagert”, ließ Tirols Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) ausrichten.
Auch Ex-Neos-Abgeordneter und Gastronom Sepp Schellhorn findet scharfe Worte. Er nennt es eine „lächerlichen Entscheidung“. Als Hotelier fühle er sich „gefrotzelt“. Und er legt gegenüber „puls24“ sogar noch nach: Man müsse „hausverstandsbefreit“ sein, um eine solche Entscheidung zu treffen.
"Betriebe werden Stillstand nicht überleben"
Auch für Robert Seeber, Obmann der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), sind die Verschärfungen der Corona-Regeln ein „schmerzhafter Rückschlag“ für die Branche. Insbesondere die Vorverlegung der Sperrstunde, vor allem zu Silvester, führe laut Seeber erneut zur Verlagerung in den illegalen, unkontrollierten Bereich.
„Den erneuten Stillstand werden viele Betriebe nicht überleben“, warnt der Tourismusobmann in der Tiroler Wirtschaftskammer, Mario Gerber (ÖVP). Er findet findet, dass die Verschärfungen wegen der Omikron-Welle einem „Quasi-Lockdown“ gleichkommen und forderte deshalb ein umfangreiches Maßnahmenpaket für all jene Betriebe „denen man erneut den Boden unter den Füßen weggezogen hat
Sperrstunde ist utopisch
“Die Sperrstunde ab 22.00 Uhr für die heimische Gastronomie ist zudem fern jeglicher Realität”, kommentierte Gerber weiter. Er habe zudem Zweifel, dass sich die Bevölkerung zu Silvester an die Sperrstunde halten wird.
Kommentare
Wer noch glaubt die Tiroler VP Spitze (ann. sogg. Adlerrunde) würde sich einen Dreck um die eigene Bevölkerung scheren, der glaubt auch noch an den Weihnachtsmann. Platter, Hörl usw. geht es ausschließlich um Tourismuswachstum, Profit und dafür würden sie auch das eigene Land verkaufen! Würde Andreas Hofer sehen was aus Tirol geworden ist, würde er sich im Grabe umdrehen!
Meinen Wirt reicht es jetzt. Zu Sylvester sperrt er zum letzten Mal auf. Er kann nicht mehr.
Tja, die ÖVP bekommt jetzt den Partner, den sie sich gewünscht hat. Hurra! Die nicht salonfähigen Freiheitlichen sind – Gott sei es gedankt – weg vom Fenster. Wir sind jetzt ganz modern, mit den Grüüüünen.
Als Politiker würde ich derzeit darauf achten, die Bevölkerung möglichst wenig zu nerven und zu bevormunden.
Manche Politiker tun aber genau das Gegenteil und glauben in ihrer aufdringlichen Art und maßlosen Überschätzung, wenn wir sie nicht täglich auf der Bühne bewundern dürfen und sie nicht permanent vor der allerneuesten Virus-Mutation warnen und zum Impfen aufrufen, geht es einfach nicht …
Omikron verbreitet sich blitzschnell. Die Menschen im Lokal haben sich binnen Minuten gegenseitig angesteckt. Wenn man die Sitzdauer der Menschen im Lokal um 2 Stunden verkürzt, hat man GAR NICHTS bewirkt außer Freude gestohlen.
Die REGIERUNG hat sich NIE um Winterschnupfen gekümmert und jetzt plötzlich ist jeder Husten und jede Müdigkeit und jeder Nachtschweiß eine Katastrophe. Die glauben ihre eigene Angstpropaganda und das Pharmageschäft blüht.
Es ist wirklich schrecklich, man denkt man ist im Irrenhaus.
Ich fordere die Gastro auf – EINFACH ALLE OFFEN LASSEN! – Das wars dann für die Regierung und für Hr. Mückstein. Alle alles offenlassen!
Von Grund auf bin ich ein aktiver Mensch. Diese Corona-Hysterie hat mein Leben beruflich wie privat vollkommen verändert. Freiwillig, um endlich Ruhe zu haben von diesen manipulativen Maßnahmen, habe ich mich zurückgezogen. Mich interessiert weder ein Gasthausbesuch, kein Kino, keine Shopping-Mal etc. Es wird einem vergällt. Daher änderte ich meinen Fokus nun noch mehr auf die Natur. Soziale Kontakte sind in der Parallelgesellschaft gut aufgehoben. Wenn es noch mehr Menschen gibt, die so agieren, ist die von der Regierung beabsichtigten Kontrolle verloren gegangen. Dann kommt militante Kontrolle zum Einsatz. Diese Geschichten wiederholen sich ca. alle 100 Jahre. Entweder hat die Gesellschaft nichts daraus gelernt oder – was ich eher vermute – die Politik nützt genau diese Effekte bewusst aus. Unser System ist marode, wir lebten zumeist wie Maden im Speck. Die Elite wird sich mit hohen Gewinnen retten, währenddessen die Bevölkerung verarmt. Ein findiger Politiker wird als Retter erscheinen, dem alle blind zujubeln… Frohe Festtage!
Wer die Warheit eine Lüge nennt
ist ein Verbrecher.
Man soll Sport machen und viel singen, das stärkt die Lunge. Man soll abnehmen und sich bewegen. Ein Sporturlaub mit wenig Essen, viel Bewegung, viel VitD- Sonne und Frischluft ist die beste Medizin gegen Corona.
Wie lange wirds denn noch dauern bis man versteht, daß dieses Virus eines ist GEGEN Wohlstandskrankheiten und man mit dem Wohlstands-Faulheitsexzess und der Medikamentenvergifterei aufhören muss.
In Ihrer Angst haben Sie “Amen” vergessen… 🙄
Sehr gebildete Dame, die Fr.Edith St.
Ihren Text kann man unterschreiben.