
"Staat muss Begleiter sein": Sebastian Kurz im Interview bei Herausgeberin Eva Schütz
Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz sprach heute bei den Wiener Elektro Tagen mit eXXpress-Herausgeberin Eva Schütz über Innovation und Umwelt und verriet, was es braucht, um den “Transformationsschalter” schnellstmöglich umlegen zu können.
Noch bis Sonntag, 19. Juni, dreht sich auf dem Wiener Rathausplatz alles um E-Mobiltät, neue Energie und einen nachhaltigen Lifestyle. Absoluter Stargast der Wiener Elektro Tage, die heuer zum 2. Mal über die Bühne gehen: Sebastian Kurz. Mit eXXpress-Herausgeberin Eva Schütz sowie Magenta-CEO Andreas Bierwirth und Michael Löwy von der Industriellenvereinigung unterhielt er sich am heutigen Freitagnachmittag exklusiv über Umwelt und Innovation. Der eXXpress übertrug natürlich live – falls Sie es verpasst haben sollten, finden Sie das volle Interview zum Nachsehen in Kürze direkt hier im Artikel sowie auf eXXpressTV.
Die wichtigsten Aussagen haben wir vorab bereits hier für Sie zusammengefasst:
Das große Ziel in Sachen Nachhaltigkeit, erneuerbare Energien und E-Mobility ist ein Gemeinsames: So schnell wie möglich “den Schalter umzuklappen”. Aber wie rasch ist das überhaupt möglich, fragt eXXpress-Herausgeberin Eva Schütz Ex-Kanzler Sebastian Kurz.
“In vielen Bereichen – vor allem im Bereich der E-Mobilität – geht die Transformation schneller als viele gedacht haben – mich eingeschlossen. Auch ich hätte mir vor einigen Jahren noch nicht vorstellen können, wie schnell das passieren kann”, erklärt Sebastian Kurz.
Weniger rasch ist der Umstieg in anderen Bereichen möglich, wie beispielsweise in Sachen erneuerbare Energien, räumt der ehemalige ÖVP-Chef und Bundeskanzler ein. Das liege vor allem an den oft sehr langwierigen Bewilligungsprozessen. Hier sei auch Transformation im öffentlichen System notwendig, weiß Kurz: “Der Staat muss hier ein Begleiter, keine Hürde sein”, betont er.
Kurz: "Jede Krise ist auch eine Chance"
Dass gerade in Sachen Energiewende der “Schalter” nicht so schnell umgeklappt werden kann, wie man sich wünschen würde, ist dieser Tage klarer denn je – der Krieg in der Ukraine hat uns das klarer denn je vor Augen geführt – daran erinnert auch Sebastian Kurz. Doch: “Jede Krise bringt auch eine Chance mit sich”, ermutigt der ehemalige Spitzen-Politiker.
Kommentare
Inzwischen kennt jeder jemanden der Sebastian Kurz gerne eine reinhauen möchte !!!
Hört sich an wie Werbung für grüne Ideologie. Bin froh, dass wir den los haben
Woher dieses geistige Wissen, der genau was gelernt hat?
Warum gibt man Kurz so viel Aufmerksamkeit, der wird doch hoffentlich nicht mehr regieren?!
wahnsinn, wer kann sich das ansehen…immer noch auf freiem fuss..für manch schmid`sches pöbel-tier wohl ein verdruss. auch die kurz-komplizen, müssen nicht vorm staate schwitzen…tja, diabolus heisst, der ankläger. meint heinrich der altphilologisch verse-jäger. wir sehen uns vorm jüngsten gericht. mal sehen, wer da gerichtet ist. der welt justizia sei blind, denkt des dichters mondkalb-rind. doch manchen orts da sieht sie doch, meist wenn das volk pfeift aus dem letzten loch…der hunger zeugt das genie, sattheit nur memmen, vergesset das nie!
ahoi, from willi-green innsbruck!
Ist das nicht die aalglatte Marketing- und PR-Figur von WEFs und Soros‘ Gnaden, der wir die Ökokommunisten in der Regierung zu verdanken haben? Redet überall mit, ohne jemals eine Berufsausbildung abgeschlossen zu haben, geschweige denn von Technik eine Ahnung zu haben oder gar jemals wertschöpend tätig gewesen zu sein.
aha jede k ist auch eine chance….
genau des was sein freund der schwab des WEF heisl erm derm kurz global leader ins gehirn gewaschen hat…
Was für ein leeres Gequassel – der sieht den Staat losgelöst vom Bürger… so als eine Art Königstum. Der Staat sind wir, nur haben wir leider seit mehreren Jahrzehnten lauter Pfeifen für unsere Vertretung gewählt, die irgendwelchen Agenden statt unserem Wollen folgen. Lauter Blender und Vollhorste, gewählt “weils so fesch san”. Jetzt dürfen wir die Suppe auslöffeln, die uns die schlichten Gemüter eingebrockt haben.
@Bernsen: das sind keine schlichten Gemüter, die verfolgen einen Zweck.
Hoffnungslose Sozies und Grüne vernichten unsere Heimat seit der Revolution vor 140 Jahren.Ihr seid Media Terroristen und wollt die Verblödung unserer Bevölkerung. Amen!
Lieber Lego: ich höre ihm gerne zu.
ich auch
Wieso gibt man diesem Typen, der unsere Republik dorthin gebracht haben, wo wir sind (ein Chaos-Land), der nach dem Motto “koste es, was es wolle” als Basti Messias Fantasti aufgetreten hat, unser Land regelrecht vernichtet und Milliarden in einem Jahrzehnt versemmelt und der sogar von seinem eigenen Koalitionspartner Kogler/Maurer die “Unfähigkeitsbescheinigung” bekommen hat, noch immer mediale Auftritte? Der Typ soll endlich einmal arbeiten zu beginnen, statt andere Leute für blöd zu halten. Die meisten wollen den schon gar nicht mehr sehen.
Wer hört noch auf Kurz häää ?