
Kämpfte für die Ukraine: Britischer Söldner gefallen
Scott Sibley (36) unterstützte die Ukraine im Kampf gegen Russland. Jetzt wurde bekannt, dass der britische Söldner getötet wurde. Eine Spendenaktion soll Sibleys Witwe helfen.
Der britische Söldner Scott Sibley kämpfte seit dem Beginn des Krieges Seite an Seite mit den ukrainischen Truppen – jetzt wurde bekannt, dass der Soldat in der vergangenen Woche von russischen Soldaten getötet wurde.
„Wir können bestätigen, dass ein britischer Staatsangehöriger in der Ukraine getötet wurde”, hieß es von Seiten Großbritanniens.
Our International Legion is sustaining combat losses as well
— Illia Ponomarenko 🇺🇦 (@IAPonomarenko) April 28, 2022
Rest In Peace Scott Sibley 🇬🇧
Thank you for your service. You fought for the most just cause this world knows now. pic.twitter.com/yxs9gNN6FF
"Ein Freund wie kein anderer"
Zahlreiche Menschen verabschiedeten sich von Sibley, der als “Freund wie kein anderer” beschrieben wurde. “Ich werde mich immer an Scott erinnern. Er wird für immer vermisst und für immer geliebt werden“, meinte eine ehemalige Freundin des Söldners. Ein weiterer verabschiedete Sibley mit folgenden Worten: “Danke für Ihren Mut und Ihren Dienst.”
Spendenaktion soll Familie helfen
Zum Gedenken an Sibley wurde eine Spendenaktion eingerichtet. Das Geld soll Sibleys Frau Victoria unterstützen. Das Spendenziel von 1000 Pfund (1187 Euro) wurde in einem einzigen Tag erreicht – insgesamt wurden bisher 2124 Pfund (2522 Euro) gespendet. „Er starb im Kampf um das Leben der Zivilbevölkerung meines Landes. Er war ein Held, der viele unschuldige Leben gerettet hat und niemals vergessen werden soll!“, schrieb einer der Spender.
Kommentare
Es war sein Leben, seine Entscheidung.
Er starb auf fremder Erde und wurde in einem fremden Land begraben als fremder Soldat.
Ja genau Spenden auch noch für diese Dummheit, selber Schuld wäre er Daheim geblieben.
Söldner sind dazu ausgebildet zu fallen. Wen kümmert das.
Der hat eine Familie und geht freiwillig an die Front in ein vollkommen anderes Land? Also mein Mitleid hält sich in Grenzen.
. . die Dummheit greift immer mehr um sich. Westliches Propagandasystem treiben junge Menschen in den Tod. Wie noch im
April 1945 gab es Menschen, die am Endsieg glaubten.
Leider ist auch die Politik mit Dummheit
behaftet. (Ampel) Ölembargo > wie blöd muss man sein, wie ????????????
OPEC hat eine Förderquote und Habeck / von der Leyen meinen, sie bekommen den roten Teppich, meinen, die Ölländer
warten auf Habeck und Co. ?????????
Sie nehmen höhere Preise in Kauf, sagen es auch.
Fristlos sollte man diese Politiker raus werfen. Michel muss alles bezahlen, die da oben haben genug Geld, unser Steuergeld.
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Ampel muss sofort weg. Neuwahlen !
USA rote Karte !
Was hat ein Brite in der Ukraine zu schaffen?
Die Englischen sagen die NATO ist dort nicht. Jaja so ehrlich
Die Russen haben Räume gefunden wo Russen gefoltert worden sind. Aber darüber gibts Zensur. Alles abdrehen was die anderen sagen, fest lügen und dem Volk die Energie wegnehmen, dadurch selber die Armut und selber(!) die Inflation mit überteuerten Alternativen anstossen, und die Wirtschaft zusammenbrechen lassen. Und alles für den Ami und den Briten, damit die weiter Weltchef sind und der Rubel und der Chines nicht zählt.
Wir haben nur Schwachsinnige und Hintenreinkriecher da oben. Wir darben für nix und der Russ verkauft seine Sachen trotzdem super, halt anderswohin. Dreiviertel der Welt steht hinterm Russ.
Neutralität Fremdwort, Friedensverhandlungen Fremdwort, nur mithetzen und mitlaufen.
3 Daumen hoch
Der Heldenkult rund um den Ukrainekrieg treibt immer seltsamere Blüten.
Dem sollte im Nachhinein noch die britische Staatbürgerschaft entzogen werden.
Der gute Mann tut mir aber leid. Echt jetzt !
Auch im 2.WK haben Briten auf Seiten der Nazis gekämpft, so wie viele aus der ganzen Welt. Nach dem Krieg haben ihre Witwen und Waisen dann eher keine Unterstützung bekommen… Warum auch? Helden hat die auch keiner genannt…
Wer sich eine fremde Uniform anzieht und für ein fremdes Land in einen Krieg zieht, der ihn nichts angeht, muss damit rechnen, in fremder Erde sein Ende zu finden.
Normalerweise bedeutet Eintritt in fremdes Militär automatisch den Verlust der eigenen Staatsbürgerschaft.