
Kärntner LVT-Leiter Tauschitz auf anderen Posten zugeteilt
Der umstrittene Leiter des Kärntner Landesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (LVT), Stephan Tauschitz, ist von der Landespolizeidirektorin Kärntens, Michaela Kohlweiß, auf einen neuen Posten zugeteilt worden. Tauschitz werde “bis auf Weiteres einem anderen Verantwortungsbereich in der Landespolizeidirektion Kärnten dienstzugeteilt”.
Dies sei keine Abberufung oder Versetzung, sondern eine vorübergehende neue Dienstzuteilung, sagte Polizeisprecher Rainer Dionisio. “Der Schritt dient der Versachlichung der Kommunikation mit allen relevanten Dialog- und Interessengruppen sowie der Öffentlichkeit.” Tauschitz werde nun im Bereich “Organisation und Strategie” eingesetzt, dort gebe es gerade akuten Personalbedarf. Eine Neuausschreibung für den Posten des LVT-Leiters sei zurzeit dienstrechtlich nicht möglich und daher nicht geplant.
Reden bei umstrittener Veranstaltung
Dass er überhaupt abgezogen wurde, geht demnach auf Druck aus dem unmittelbaren Umfeld von Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) auf Landespolizeidirektorin Michaela Kohlweiß zurück. Offiziell bestätigt wurde dies nicht. “Die Kärntner Landespolizeidirektorin habe hier einen “klaren Schnitt gemacht, damit die Behörde in Ruhe arbeiten kann”, sagte Karner der APA. “Der Kampf gegen jedwede Form des Antisemitismus, Rechtsextremismus und jede Form von Extremismus ist die entscheidende und zentrale Aufgabe der LVTs in allen Bundesländern, auch in Kärnten”, betonte Karner. Mit der neuen Dienstzuteilung von Tauschitz sei das sichergestellt.
Zwei Mal hatte Tauschitz am umstrittenen Ulrichsbergtreffen Reden gehalten. Zu dieser bei Rechtsextremen und Neonazis beliebten Veranstaltung bezog Karner deutlich Stellung: “Das Ulrichsbergtreffen wurde durch die Beteiligung von Ewig-Gestrigen zum Synonym für die Verharmlosung von NS-Verbrechen”, sagte er. Die Teilnahme zahlreicher Politiker verschiedener Parteien stehe für den problematischen Umgang Österreichs mit seiner Geschichte, konstatierte der Innenminister.
Kommentare
Die linke Gutmenschengesellschaft tut, was es am liebsten mag, politische Gegner auf die Apothekerwaage zu legen. Wer erinnert sich noch daran, dass Pilz und Cap stets vorm Operball aggressiv demonstrierten und randalierten mit anderen Gleichgesinnten. Auf der Terrasse am Flughafen Salzburg erzählte mir ein deutscher Kriminalbeamter, dass der Tod an einem Polizisten am Flughafen Frankfurt beim Bau der 3. Piste aus dem Kreise der Deutschen Grünen kam, aber wegen Vermummung gilt die Unschuldsvermutung für den Josko. Aber überrascht war ich schon, als in Israel DDR. Annalena Baerbock in Israel den Siedlungsbau kritisierte.
Bin kein Freund der ÖVP aber diese Reaktionen auf die Teilnahme von Tauschitz beim Treffen auf dem Ulrichsberg ist schon heuchlerisch. Da waren regelmäßig auch Leute von der SPÖ dabei. Seit 10 Tagen zeigt der ORF hier in Kärnten immer die gleichen Bilder. Haben die Linken wieder mal gewonnen.
Julia “Antifa-Prinzessin” Spacil “spaziert” bei der PKK mit. Strobl findet die PKK super. Belohnung: Expertin bei Puls4. Zweierlei Maß ist gar kein Ausdruck
Was soll das? In Fernsehberichten, die vor Jahren aufgezeichnet wurden, sieht man u.A. das Bundesheer bei Kranzniederlegung in Gegenwart von Offizieren. Prominente SPÖ oder FPÖ Politiker werden (natürlich) nicht gezeigt …
Und wieder ein türkis schwarzer. Was wäre wenn es diese türkis/grünen Machenschaften bei einer FPÖ Regierung gäbe. Mit Sicherheit ein hyperventilierender EU weiter Mediensturm, geifernd von allen Seiten wie ein Atombomben Szenario.
Nächstes Opfer der linken Hassgesellschaft unter Der Führung der Herrmann/Pandi-Zeitung und des ORF. Die ÖVP würde gut daran tun, sich einmal dagegen zur Wehr zu setzen, ansonsten bleibt von dieser Partei niemand mehr übrig.
Fragen:
a) was hat T wirklich gesagt?( ganzer Text)?
b) wer hat noch gesprochen?
c) damals war Dörfler LH, was hat die SPOE damals-2010- gesagt?
d) warum und zu welchen Zweck wird das 11 Jahre später thematisiert?
Wie kann jemand mit so einem Gedankengut vertritt überhaupt bei der Polizei arbeiten dürfen?
Welches Gedankengut ? Ich hab von dem nichts gehört
Dass das die “ÖVP nahe” Magazin seine rechtsextreme Vergangenheit nicht erwähnt is ja eh klar, oder?
Was hat er den Rechtsextremes gemacht?