
Kaum Kontrolle der Flüchtlinge: "Aus 2015 nichts gelernt", warnt Polizei
Zehn Millionen Menschen sind bereits vor Putins Angriffskrieg aus der Ukraine geflüchtet. Es droht die größte Flüchtlingswelle seit dem zweiten Weltkrieg – viel schlimmer als 2015. Aber die Probleme scheinen dieselben zu sein. Die deutsche Polizei warnt vor einer Zunahme der illegalen Migration und fordert Kontrollen an den Grenzen.
Es gibt Erkenntnisse, wonach Angehörige aus Drittstaaten die Route über die Ukraine nutzen, um dann beispielsweise über Polen nach Deutschland zu gelangen. Für den Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) ist klar, welche Stunde es geschlagen hat. Es bräuchte endlich „wirksame Grenzkontrollen“. „Wir müssen sicherstellen, dass diese Personen identifiziert werden, um ihren Aufenthaltsstatus zu ermitteln und festzuhalten, damit spätere aufenthaltsbeendende Maßnahmen nicht ins Leere laufen.“
Das Duplizieren
Europa hat immer noch mit den Folgen der letzten Flüchtlingswelle zu kämpfen. Im Interview mit “Focus” sagt Wendt: „Wir haben in den vergangenen Jahren immer wieder erlebt, dass einzelne Personen, die als Flüchtlinge in unser Land gekommen sind, schwere Straftaten und sogar Terroranschläge begangen haben.“ Unter Generalverdacht will er die Menschen aber nicht stellen. Damit man das nicht muss, müssten sich die Bürger aber auf den Staat verlassen können.
Auch islamistische Terrorgruppen könnten kommen
225.000 Menschen haben die deutschen Behörden seit Beginn des Krieges in der Ukraine registriert. Weil die Polizei aber keine fixen Kontrollen abhalten darf, ist die wahre Zahl wohl viel höher. Annehmen muss man an dieser Stelle, dass vor allem jene eine offizielle Registrierung vermeiden, die nichts Gutes im Schilde führen. Dazu sagt Wendt einen Satz, der direkt aus dem Jahr 2015 stammen könnte: „Wir wissen sehr häufig nicht, wer ins Land kommt, das beunruhigt viele Menschen.“
In dieses Horn bläst auch der Präsident des Thüringer Verfassungsschutzes, Stephan Kramer. „Bei aller Hilfe, Mitgefühl und Humanität in der gegenwärtigen Lage dürfen wir die Sicherheit unserer Bürger und unserer Nationen nicht aus dem Blick verlieren“, warnte er im “Handelsblatt”. Die Gefahr gehe freilich nicht von den Ukrainern aus. Stattdessen könnten beispielsweise islamistische Terrorgruppen die fehlenden Grenzkontrollen missbrauchen, um potenzielle Attentäter unkontrolliert nach Europa einzuschleusen.
Kommentare
Weihnachten für Drogen-Kuriere und Terroristen.
Europa kann zusperren. Das ist seit 2015 Fakt. Im Westen und im Osten Kriegstreiber, die uns Flüchtlinge zutreiben, …das Ganze gepaart mit europäischen Wohlstandkrüppeln, die wie eing’rauchte Sektenmitglieder das Licht fangen wollen. Das kann nur in die Hose gehen.
Sitze seit mehr als einer Woche mit vier symptomlosen Kindern in Ludwig-Quarantäne. Das mag nach Themaverfehlung klingen, doch ist es nicht. Den Sozialisten in allen Parteien ist gleichgültig, wie es der Bevölkerung (und alle, die hier leben) geht.
Es darf keinen Rassismus mehr geben. Das sind alles arme Flüchtlinge denen wir dringend helfen müssen.
Bitte greifen Sie nicht den linken spin auf – Rassismus. Es geht um unsere Nachbarschaftshilfe und nicht um die Versorgung von Personen, die schon durch halb Europa gereist sind und sich nun das Land aussuchen wo es am meisten Geld gibt. Ja, so gesehen, ist die Grenzkontrolle offensichtlich sehr wichtig.
Ich bin sehr dafür, bei aller Hilfsbereitschaft, dass sogar sehr genau kontrolliert wird. Denn wer einmal im Land ist, der geht freiwillig nicht mehr und bei unseren Gesetzen werden wir sie auch nicht mehr los. Man muss auch weiter denken, ohne deswegen gleich verurteilt zu werden, wenn man berechtigte Kritik anbringt. Auch die eigene Bevölkerung muss geschützt werden. Großstädte sind ohnehin schon Brennpunkte in Österreich. Auch das will niemand offen aussprechen.
Es ist unglaublich, was momentan geschieht.
Ich sehe nirgends Verstand, ich höre nur Hetze, niemand nimmt Verantwortung wahr, wir leben in verrückten Zeiten.
Aus der Geschichte nichts gelernt.
Armes Europa – gut dass ich den endgültigen Untergang nicht mehr werde erleben müssen. Das Gute daran ist, dass es auch die Schuldigen mit untergehen, auch wenn sie glauben, privilegiert zu sein.
Das ist jetzt ein Bericht aus Deutschland (könnte man in der Überschrift unterbringen). Wie schaut es mit den Kontrollen in Ö aus?