Das Kollektiv fordert ein “nichtweißes Theaterhaus”. Es will dort in Zukunft das Sagen haben. Mit seinem Programm will es den “Non-BIPoC” weißen Eidgenossen helfen, ihre rassistischen Praktiken zu verlernen . Das Akronym steht übrigens für “Black, Indigenous and People of Color”, also schwarz, Ureinwohner und farbige Personen.

Den Schweizer Steuerzahler kommt das sehr teuer

Die Behörde und Gessnerallee-Leitung wollen das Kollektiv jetzt endgültig rauswerfen. Doch die Anti-Rassisten stellen auf Stur. Mittlerweile vermittelt eine externe Mediatorin zwischen den Parteien.

Was hinter den Türen der besetzten Gessnerallee genau abläuft, wie das schwarze Künstlerkollektiv zu den Steuergeschenken Stellung nimmt und wie die Schlichtung mit dem Theater läuft, ist noch nicht bekannt, berichtet die “Weltwoche”.

Zahlen darf das alles der Schweizer Steuerzahler. Mit 117.000 Euro alimentierte die Stadt Zürich allein im Jahr 2022 den Traum des Künstlerkollektivs von der Rassentrennung.