Ein Stück Normalität

Viele Eltern haben sich aus diesen Gründen entschieden, ihre Kinder impfen zu lassen. Sie wollten ihnen ein Stück „Normalität“ zurückgeben. „Mit Bauchweh haben wir uns für die Impfung entschieden, weil wir dachten, dass sie dann wenigstens normal in die Schule gehen könnten“, erzählt ein Vater der eXXpress-Redaktion. Dass die Test-Sekkiererei nun auch für geimpfte und genesene Schüler gilt, sorgt nicht nur bei ihm für Kopfschütteln.

Drei Mal wöchentlich müssen die Wiener Schüler zum Test. Am ersten Schultag ist bereits ein negativer Test mitzubringen. Das gilt auch für Geimpfte - und sorgt für Unmut

85 Prozent der eXXpress-Leser lehnen in einer Umfrage die Impfung bei Kindern ab. Dennoch haben sich viele dazu entschieden, um ihren Kindern den Alltag zu erleichtern. Vorteile gegenüber ungeimpften Klassenkameraden gibt es nun aber keine.

So reagieren die Leser

“Was soll das werden wenn’s fertig ist? Eine Mischung aus Guantanamo Bay und einem nordkoreanischen Umerziehungslager?”, fragt der User “Chesterfield” frei von der Leber weg.

“Hat doch nicht wirklich jemand daran geglaubt das die Schikanen mit der Impfung der Kinder ein Ende haben werden …. oder?”, hatte Traude M. wohl nie wirklich viel Hoffnung.

“So wird es nie ein Ende nehmen egal was ihr noch alles macht !!!!!”, so Martin S.

“Die Urlauber-Schüler 14 Tage nicht in die Schulen lassen, dann können sich die anderen die blöde testerei sparen”, hat Forums-Nutzerin Sabine eine “praktische Lösung” parat.

Sollten geimpfte Kinder auch getestet werden?