Keine Chance auf DNS-Proben: Nordkoreas Kim hat ein 007-WC
Geheime Amtsgeschäfte. Nordkoreas Diktator möchte nicht, dass seine Exkremente in die falschen Hände fallen. Um all seine geheimsten Geheimnisse für sich zu behalten, hat Kim Jong-un sogar überall sein eigenes WC mit. Auch im Auto.
Damit seine Feinde nichts über seinen Gesundheitszustand erfahren können, hält der Diktator alle Geschäfte geheim. Auch seine ganz privaten. „Es wäre undenkbar“ für Kim Jong-un, eine öffentliche Toilette zu benutzen, berichtet eine anonyme Quelle aus Nordkorea in der „Daily Star“. Sogar wenn der Diktator auf Reisen sei, würde er sein eigenes WC mit sich bringen.
Bei unbefugter Nutzung droht die Todesstrafe
Das mobile Örtchen ist natürlich streng bewacht. Wer es ohne Erlaubnis benutzt, dem droht die Todesstrafe. Sogar in einem Konvoi sei immer ein Auto dabei, in dem sich das Klo befinde. Wenn es um die Wurst geht, ist Kim also auch mobil in Sicherheit vor fremden Geheimdiensten.
Kommentare
In Europa haben wir Politiker die sich von Kim nur ein wenig unterscheiden. Gegen das Volk wird Politik betrieben, Ängste in der Bevölkerung vor sichtbare und unsichtbare Gefahren (Überfremdung, Religion, Viren, Bakterien etc.), wird ignoriert. Gut hast du es in Österreich, wenn du als Flüchtling nach Österreich kommst.
Immer ein Auto dabei,wie ist es ,wenn er Dünnpfiff hat,rennt er jedesmal zum andern Auto?
Der Verfolgungswahn bei Diktatoren ist wohl ungebrochen. So lächerlich das alles klingen mag. Diese Menschen haben einen Vollknall und werden als Machthaber zugelassen.
Ja das schon, aber die Exkremente lassen nur wenige Leute aus hohen Staatsämtern von anderen anschauen. Da kann man viel herauslesen. Das hat mit Verfolgungswahn nichts zu tun. Ich denke beim US-Präsidenten wird das auch so gehandhabt.
Haben Habsburger auch gehabt !
Ich glaube, James Bond geht nie aufs Klo. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass das jemals vorgekommen wäre in einem Film. Die Bezugnahme auf 007 könnte daher vielleicht eher auf Pampers passen. Wenn man sich an die bekannten Fakten hält.
Das ist gelebter Datenschutz
Man kann schon den Eindruck gewinnen, dass die nordkoreanische Führung sozusagen das Brot ihrer bedürftigen Bevölkerung sinnlos in den Himmel schiesst, genau wie die Herrscher im Gazastreifen auch. Aber man weiss ja nie, wie die Lage dort tatsächlich aussieht.
Es wird schon schlimm ausschauen, aber nicht so schlimm wie es bei uns dargestellt wird. Als seinerzeit Google Earth begonnen hatte, hatte man plötzlich gesehen, dass es gut bestellte Landwirtschaftsflächen gibt, was man zuvor immer ganz anders bei uns dargestellt hatte.
Wenn man ein großer Verehrer von Kim ist, hat man auch unbeschränkte Meinungsfreiheit. Der sozialistische Schmäh, dass man halt darben muss für eine bessere Zukunft wird wohl auch dort funktionieren. Asiaten sehen sich tendenziell von Natur aus als Teil des Volkes und weniger als Individuum.
Für mich wäre das nichts, aber wenn man so aufgewachsen ist, findet man das vermutlich normal. Ich möchte nicht wie Vieh einer Herde leben, was sich leider bei uns schön langsam durchsetzt, wenn nicht bald eine Änderung kommt.
Das ist aber keine Spezialität von Kim. Das dürften ziemlich viele Staatspräsidenten oder dgl. so halten.
Schon Helmut Kohl hat’s ja gewusst: “Entscheidend ist, was hinten rauskommt”. Ist aber gar kein Scheiß! Die Dienste screenen bekanntlich alle politisch relevanten Kapazunder “der anderen Seite” – de facto besser und genauer als jede Vorsorgeuntersuchung! Der schlaue Kim hat keine Not, ihm kuckt keiner in den Kot!
Perfekt 🤭