Auf dem Gelände der “Foxconn”-Fabrik, dem größten Apple-Zulieferer, spielten sich in den vergangenen Wochen dramatische Szenen ab. Aufgrund der strikten Zero-Covid-Politik sollen dort acht Personen im Gemeindeschlafsaal gestorben sein – sie waren dort in Quarantäne. Dies führte zu einer Massenpanik, zehntausende Mitarbeiter flüchteten vom Gelände. Seit Monaten gleicht die Fabrik für die 200.000 Mitarbeiter eher einem Gefängnis als einem Arbeitsplatz – das berichten ehemalige Mitarbeiter und chinesische Oppositionelle.

Daraufhin stellte Foxconn den Angestellten höhere Löhne in Aussicht, wenn sie sich dafür entscheiden sollten, trotz der Einschränkungen zurückzukehren. Dies reichte jedoch nicht aus: Nun rief die chinesische Regierung sogar pensionierte Heeresangehörige dazu auf, am Fließband in Zhengzhou auszuhelfen.

Neues iPhone Max kostet 2100 Euro

Apple warnte seine Kunden bereits im Vorfeld vor möglichen Engpässen im Weihnachtsgeschäft. Das iPhone 14 und das neue iPhone Max sind bereits bei einer sofortigen Bestellung erst in 6-8 Wochen verfügbar – als Geschenk unterm Weihnachtsbaum wird es also eng. Die Standardversion des neuen iPhones ist ab 1500 Euro zu erwerben, das iPhone Max mit eine, Terabyte Speicherplatz ab 2100 Euro.