
Keine Verteuerung: Ludwig freut sich über neues Wien Museum
5000 Jahre Stadtgeschichte zum Nulltarif: Nach dreijährigem Umbau feiert das Wien Museum am 6. Dezember seine Wiedereröffnung. Die Stadt pumpte 108 Millionen Euro in den Umbau, dieser Budgetrahmen kann eingehalten werden.
Unter dem Titel „Wien. Meine Geschichte“ wird die neue Dauerausstellung im Wien Museum, nach dreijährigen Umbau am 6. Dezember feierlich wiedereröffnet. Die Gesamtkosten betragen 108 Millionen Euro und liegen somit im Rahmen des ursprünglichen Budgets, ohne eine Kostensteigerung. Bürgermeister Michael Ludwig zeigt sich darüber sehr erfreut.
“Das Wien Museum ermöglicht allen die Teilhabe an diesem historischen Schatz und repräsentiert eine nie dagewesene Demokratisierung des städtischen Kulturerbes”, so der Bürgermeister. “Wien hat allen Grund zur Freude!”, ergänzte Wiens Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler.
Ausstellung auf 3300 Quadratmeter
Ursprünglich als Historisches Museum der Stadt Wien gegründet, bietet die Ausstellung am Karlsplatz nun auf 3300 Quadratmetern einen umfassenden Einblick in die Geschichte der Stadt von den Anfängen bis zur Gegenwart, und damit auch in die Geschichte der Bewohner Wiens.
Freier Eintritt ins Museum
Ein besonderes Highlight: Der Eintritt wird künftig für sämtliche Besucher kostenfrei sein, wie Bürgermeister Ludwig und Kulturstadträtin Kaup-Hasler bei einer Pressekonferenz am Montag bekannt gaben. Mit diesem Schritt wird das Wien Museum zum Vorreiter in Österreich und ist das erste öffentliche Museum im Land, das diese Entscheidung trifft.
Was die Maßnahme kosten wird, blieb vorerst offen. Danach gefragt, sprach Museumsdirektor Matti Bunzl von einem generellen, auf fünf Jahre ausgelegten Finanzierungsabkommen mit der Stadt, das gerade zugeschnürt werde. Darin sind freilich auch Faktoren wie die Vergrößerung des Hauses, die darauf folgende Aufstockung des (Vermittlungs-)Personals, aber auch erwartete Mehreinnahmen durch den Shop oder durch eine Beteiligung an den Gastro-Umsätzen berücksichtigt. “Das Delta wird im niedrigen Hunderttausender-Bereich sein”, schätzte er. In Sachen Besucherzahlen – vor der Schließung 2019 und damit noch in Vor-Corona-Zeiten waren es zuletzt 160.000 pro Jahr – meinte Bunzl, 300.000 Gäste “wären schön, vielleicht werden es mehr”.
Kommentare
Ganz ehrlich?
Am wenigsten habe ich im Augenblick mit einem Museum am Hut.
Supeeer ! 108 000 000 durch 3300 Meter ergibt schlappe 33000 Euro pro M2.Ich springe von Freude.
zum einschätzen: das wären früher 1,4 milliarden schilling gewesen. für ein haus!!!!
Fürs Volk ein Museum, für die Freunderln Sonne, Luft und Erholung im Schrebergarten. Gewinnbringend! Freundschaft!
Wahnsinn, diese Bonzen und “Stars”.
Bald kann er im Museum unter dem Titel “Wien, meine Geschichte” zur schau stellen, wie Wien von kriminellen übernommen wurde und er einfach nur zugesehen, bzw sie eingeladen hat.
Die 108 Millionen wären im Gesundheitswesen besser investiert gewesen, den seinen 58% Ausländern ist die Geschichte Wiens ziemlich egal. Bravo Herr Ludwig, sie sind ein fester T……
« 5000 Jahre Stadtgeschichte »
Ob dies der Hr. BM, der u.a. auch Geschichte studiert hat, in seiner Eröffnunsrede, am 6. Dezember, ebenfalls erwähnen wird?
Ich 🤣🤣🤣🤣🤣-tausend mal.
Typisch, irgendein sinnloses Museum eröffnen, damit sich diese rote Brut den Magen anfüllen kann auf Kosten der Allgemeinheit. Das ist jetzt ganz wichtig!
Ich freu mich,das sich der Vickerl freut,ehrlich!🤪
Ich auch , ehrlich ! Grad jetzt, wo des Schweinefleisch so teuer g’worden ist, da hat er’s doppelt schwer, der Mister Piggy ! Jedes Wurschtsemmerl ein Verlustg’schäft…..
… eines schönes Tages, wird man den letzten echten Wiener ebenda bewundern können … man wird aber arabisch sprechen …
Den letzten werdens dann vielleicht ausstopfen.
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Nach den ganzen Schrebergärtendeals….
Geldverschwendung! Glaubt der Nochbürgermeister daß die Millionen Afghanen, die er nach Wien holen will, ins Museum gehen? Die interessiert nur das Sozialamt.
Und die Türken werden sich hüten, die Österr.Erfolge 1529 und 1683 zu vergegenwärtigen , die wir tw. einem (schwulen ?) Halbfranzosen zu verdanken haben !?
Ich glaube eher, man läßt nur “woke” Geschichte zu. Die Enteignung der Habsburger und die “erfolgreiche” Neibesiedelung wiens seit 2015 !?!
Oh mein Gott , oh mein Gott……
108 Millionen Euro für ein nutzlosen Museum, das muss man sich mal auf der zergehen lassen @
Auf die Dokumentierung der letzten Jahre über die Stadt Wien und ihre Bewohner kann man nur gespannt sein.
was ist bei den sozis falsch gelaufen das der budgetplan eineghalten wurde. wir die normalen, anständigen, fleißigen steuerzahler sind das anders gewöhnt.
Das Projektmanagement hatte aber nicht die Stadt Wien, oder?
Wien meine Geschichte, ist da etwa auch die Geschichte ab 2015 mit Migration, das Virus, das Klima all das die Wiener erleben mussten, also das richtig Erlebte? DieWiener Handhabung?
Bei den > 12 Mrd Schulden der Stadt spielen die 105 Mio auch keine Rolle mehr
Und was is mit Wien Energie?
Wird da erst berichtet, wenn alle Spuren verwischt bzw. gesetzliche Verjährung eintritt?
Interessant, was sich gewisse “Gruppierungen” leisten köinnen, ohne schlechte Presse fürchten zu müssen….
Sinistre Mafia!
Der Ludi freut sich, dass es NUR 108 Mio sind (die er woher gezaubert hat??). Der sollte lieber ein Kasperltheater gründen. Die Puppen sind schon da
Nau des a Leistung, beeindruckend Herr Burgamasta!
Österreich ist ,,wurscht”‘ …Hauptsache ihm”” geht’s traditionell Bürgermeisterlich