Ein Team ehemaliger SAS-Soldaten soll in der Ukraine 20 russische Offiziere getötet haben. Die 12-köpfige Einheit hat sechs Wochen damit verbracht, die Offiziere der russischen Invasoren ins Visier zu nehmen – und dabei ihren Anführer Wladimir Putin zu demütigen: Sie töteten letzten Monat auch 15 der gefürchteten Wagner-Söldner in einem Hinterhalt.

Die SAS gilt als besonders effiziente Spezialeinheit - wie die Russen nun spüren müssen!Screenshot

Eine Quelle sagte gegenüber „Daily Star“: „Sie haben zusammen rund 120 Jahre Erfahrung mit Spezialeinheiten. „Sie sind völlig unabhängig und haben Zugang zu Sprengstoff, Waffen und Munition. Mindestens zwei sind ausgebildete Kampfsanitäter.“

SAS-Einheiten helfen in der Ukraine auch offiziell - bei der Ausbildung ukrainischer Soldaten!Getty

Das ehemalige SAS-Team, allesamt Veteranen der Kriege im Irak und in Afghanistan, ist zwischen 29 und 62 Jahre alt. Der Älteste ist bereits Großvater. Einige sollen in der „L-Abteilung“ gedient haben – einer SAS-Reserveeinheit.

Rekrutiert über WhatsApp-Gruppe

Brisant: Es wird davon ausgegangen, dass sie über eine WhatsApp-Gruppe für ehemalige Mitglieder des in Hereford stationierten Regiments rekrutiert wurden. Das britische Militär hat auch geholfen, einige ukrainische Truppen in Methoden des Kampfes aus dem Hinterhalt auszubilden.

Russische Gefangenschaft ist keine Option

Markige Worte: Die Soldaten hätten geschworen, bis zum Ende des Krieges zu bleiben und nicht lebend gefangen genommen zu werden. Die Quelle sagte gegenüber “Daily Star”: Sie wüssten, dass sie es sich nicht leisten können, gefangen genommen zu werden, weil sie höchstwahrscheinlich als ausländische Söldner gefoltert, vor Gericht gestellt und hingerichtet werden würden.

Wer möchte diesen britischen Spezialeinheiten schon gegenüberstehen?Screenshot