
Klima-Protest in Wien endet beinahe tödlich: Luft aus Autoreifen abgelassen
In Wien-Döbling hat der Klima-Terror in den vergangenen Tagen mehrmals zugeschlagen. Die Akteure haben Luft aus Reifen von Luxus-Geländewagen abgelassen. Das führte nun zu einem hochgefährlichen Zwischenfall. Ein Lenker schlitterte auf einen Gehsteig und touchierte einen Fußgänger.
Der Autofahrer hatte am Samstag einen Zettel der Klima-Extremisten auf seinem Wagen übersehen. Beim anschließenden Kontrollverlust über sein Auto hat er einen Fußgänger angestoßen, der aber unverletzt blieb, berichtete der Lenker danach der Polizei.
Die Polizei bestätigte am Sonntag den Vorfall. Ebenso berichteten die Beamten von weiteren Fällen des “Reifen-Auslassens” bei sogenannten SUVs in Döbling. An den Windschutzscheiben wurden Schreiben “mit offensichtlichem Klima-Aktivismus-Kontext angebracht”, teilte Polizeisprecher Philipp Haßlinger mit. Mittlerweile wurde das Landesamt für Verfassungsschutz über die Vorfälle in Kenntnis gesetzt. Anzeigen wegen Sachbeschädigung gab es vorerst nicht, da die Reifen entlüftet und nicht aufgestochen worden seien.
"ACHTUNG – Ihr Spritfresser ist tödlich"
In den Schreiben, die an den Fahrzeugen hinterlassen wurden und von der Gruppe “The Tyre Extinguishers” (“Die Reifen-Auslasser”) gekennzeichnet sind, heißt es: “ACHTUNG – Ihr Spritfresser ist tödlich. Wir haben bei einem oder mehreren Reifen die Luft abgelassen.” Weiters werden darin Geländefahrzeuge wegen ihrer Umweltschädlichkeit und der erhöhten Verletzungsgefahr beim Zusammenstoß mit Fußgängern kritisiert.

Zu einem solchen Zusammenprall mit einem Passanten war es am Samstagnachmittag nach rund 400 Metern Fahrt gekommen, als ein Lenker seinen neun Jahre alten Mercedes wegen des fehlenden Reifendrucks bei einer Bremsung nicht mehr kontrollieren konnte, berichtete der Autobesitzer. Der Fußgänger sei sogar gegen eine Mauer gestoßen worden und gestürzt. Der Passant habe aber betont nicht verletzt zu sein und sich, trotz der Aufforderung gemeinsam auf die Polizei zu warten, vor Eintreffen der Beamten vom Unfallort entfernt. Dies sagte der Lenker, der nach eigenen Angaben beruflich ein großes Auto braucht und dienstlich unterwegs war, auch gegenüber der Polizei aus.
Zum Ablassen von Luft in Reifen von SUVs in Innsbruck Ende November hatte sich ebenfalls bereits die Gruppe “The Tyre Extinguishers” bekannt.
Kommentare
Es sind keine Klimaaktivisten, sonder geisteskranke Sektenmitglieder, die genauso wie sie, den Weltuntergang immer prophezeit haben. Wenn jemand absichtlich die Luft aus einen Reifen lässt, dann besteht für den Fahrer eine riesen Gefahr zu verunglücken. Also liebe Justiz und Polizei, dieser Vorfall hat nichts mit Sachbeschädigung zu tun, sondern mit einer Lebensgefährdung für sich und andere. Die gehören mit den allerhöchsten Strafen verurteilt.
Doch war sie .. seit 2011 Pflicht …was eher sein wird .. das die Angaben mit 9 Jahren alten Fahrzeug nicht stimmt
Ich finde es gut wenn staatlich geförderte Minderwertigkeitskomplexler eine faire Chance bekommen einen wertvollen Beitrag innerhalb der Gemeinschaft zu leisten anstatt Trübsal zu blasen….und wenn es nur einfache Dienstleistungen wie z.B. Reifendruckkontrollen sind. Dass sie das nicht wirklich im Griff haben, ist wohl dem maroden Bildungssystem geschuldet…
Einsperren solche Hirnies und den Schaden bei Pfändung ihrer Stütze heranziehen.Diese💥Taugenichts sind Schädlinge der Gesellschaft.Leider darf man mit diesen Kreaturen nicht so verfahren wie mit Insekten.
Eine Gehirnzelle bei mir mag sich erinnern, dass die neuen Ventile verpflichtend wären? Da hat mich die Werkstatt wohl reingelegt…
Wenn ich keinen Reifendruck habe, klingelt die Armaturenbrettljausn genau gleich wie wenn der Gurt fehlt 🤔🙃
Luftdruck-Überwachung war vor 9 Jahren noch nicht Standard.
wenn ich so etwas bei meinem fahrzeug sehe, verschwinde ich schleunigst in der hoffnung, dass niemand wahrgenommen hat, dass ich es gesehen habe – dem braucht nur jemand was antun ( verständlicher weise ) – dann könnte ein verdacht auf mich entstehen, was ich vermeiden will um noch mehr kosten und laufereien zu haben – anzeigen würde ich es deswegen auch nicht –
Luft aus einen Verkehrsmittel und das mit Absicht ist bei zb einen Unfall mit Todesfolge Vorsätzlicher Morden von dem der die luft ausgelassen hat
Sehe ich ebenso !! Ein fieser Mordversuch , ganz einfach ! Dementsprechend wäre auch zu urteilen…. 🙁
Bei meinem Auto sollte er das nicht versuchen, denn wenn ich einen von denen in der Nähe meines Autos sehe, kann er sich mit meinem Rottweiler unterhalten.
Eindeutiger Mordversuch!
Ich hoffe der Luftablasser wird alsbald ausgeforscht!
Ausser den Grüngrinches und dem
dazugehörigen Witzekanzler, der diese
Leute auch noch verteidigt, hat eigent –
lich niemand mehr Verständniss für
diese Art der Bespassung.
Sehr interessant, bei einem Autoreifen die Luft auszulassen führt also zu keinen Anzeigen? Das muss ich mir merken, falls mich mal jemand besonders ärgert.
Hauptsache es heisst immer die RECHTS ist das Böse…
…..und da zerreißen sich die Grünlinge im Parlament ihre Schandmäuler, nur weil man deren SA-Truppe als Terroristen bezeichnet. Was denn sind die, die auch den Tod von Menschen gewissenlos in Kauf nehmen?
Keine Anzeige wegen Sachbeschädigung….na ja und wie is mit Anzeige wegen Gefährdung der öffentlichen Sicherheit?..
Solange diese Klimaterroristen Narrenfreiheit haben und die Grünen in der Regierung sind, wird sich nichts ändern!
Und was sagt der Vizekanzler Kogler und seine Alam Zadic? Nichts. Für das Klimaretten ist jede Aktion ein zulässiges Mittel.
Empfehlung für die Weltenretter: SUVs mit ukrainischen Kennzeichen anbohren und sich dabei ruhig Zeit lassen. Falls der Besitzer auftauchen sollte, ganz ruhig bleiben. Sicher hat er Verständnis für euer wichtiges Tun und wird gerne mit euch kommunizieren. Auf seine Art halt.
Denen geschieht nichts, da sie ja unter dem Schutz unseres obersten Klimaterroristen stehen. Wer solche Aktionen macht hat meiner Meinung das Recht verloren eine Befähigung zu besitzen die ihm das Lenken eines Kraftfahrahrzeuges im öffentlichen Verkehr gestattet. Wer so gefährdend handelt ist doch nicht mehr zuverlässig genug. Aber bei der Pervertiertheit unserer schwarzen und grünen Politik werden dafür bald Orden, Auszeichnungen und Geldzuwendungen verteilt, für mich ist es nur blöd wenn es einen FPÖ Wähler erwischt hat ….