Sie sammeln bei ziemlich unbedarften Unterstützern Geld für die Bezahlung ihrer Strafen, viele von ihnen beziehen als Angestellte der “Letzten Generation” sogar Gehälter: Für immer mehr Österreicher sind sie die “allerletzte Generation”, sie sind gefährlich und machen sich von Tag zu Tag unsympathischer – nur widerliche Ungustln wollen, dass auf glitschigen Fahrbahnen Radler, Moped- oder Motorradfahrer mit ihren Fahrzeugen wegrutschen und sich dabei schwer verletzten.

Und noch schlimmer: Die schöne Idee davon, dass sich junge Idealisten für den Umweltschutz, für den Kampf gegen den Klimawandel engagieren, wird von diesen Deppen schwer beschädigt.

Die in Wien von einer Transgender-Person (also von einem Mann, der sich als Frau verkleidet) angeführte Mini-Truppe kapiert nicht, dass ein friedlicher Protest wie eine kurzzeitige Straßenblockade durchaus von vielen Österreichern toleriert wird, aber ein Sabotage-Akt mit dem Verölen einer Fahrbahn sogar mit einem Unfalltoten enden könnte.

Mittlerweile dürfet den Klima-Chaoten das Personal ausgehen: Sie müssen liegend die Fahrbahnen blockieren.

Kleben und kleben lassen

Die Verzweiflung dieser Klima-Chaoten muss groß sein: Sie dürften die von ihnen selbst verbreiteten Horror-Nachrichten am meisten ernst nehmen. Ein bekanntes Verhalten bei vierjährigen Kindern, die sich vor den Gespenster-Geschichten, die sie erzählen, plötzlich selbst extrem fürchten. Im Erwachsenenalter ist dies allerdings kein Fall für ein Ausleben auf dicht befahrenen Straßen, sondern für ruhige Krankenzimmer mit professioneller medizinischer Betreuung.

Die Klima-Spinner hatten ihren Auftritt. Beenden wir doch bitte nun wieder diese Nebenerscheinung einer ausufernden Dekadenz, bevor noch Schlimmes passiert. Österreichs Exekutive sollte jetzt konsequent handeln: Verhaftet diese Klebe-Psychos, wenn sie es wagen, Menschenleben zu gefährden. Und lasst sie einfach kleben, wo sie nicht stören. Kleben und kleben lassen.