Nach Konflikten zwischen Afghanen und Tschetschenen: Alkoholverbot in Linzer Parks beschlossen
Der unfassbare Mord an der 13-jährigen Leonie in Wien schockiert ganz Österreich. Dringend tatverdächtig ist eine Gruppe von Asylwerbern aus Afghanistan. Sie sollen das Mädchen erst unter Drogen gesetzt, danach schwer missbraucht und schließlich getötet haben. Auch in anderen Städten Österreichs gibt es im öffentlichen Raum immer mehr Probleme mit jungen Einwanderern. In Linz zog man jetzt die Notbremse, verhängte in den größten Parks der Innenstadt ein Alkoholverbot.
Immer wieder kommt es im Linzer Volkgarten zu Problemen. Drogen und Gewalt stehen an der Tagesordnung. Mit einem Alkoholverbot will man dem nun entgegenwirken.Foto: APA/FOTOKERSCHI.AT
Am Donnerstag wurde im Linzer Gemeinderat das Alkoholverbot im Schillerpark und Volksgarten beschlossen. Die ehemals sehr beliebten Ruheoasen in Linz, entwickelten sich in letzten Jahren immer mehr zu „No-Go-Areas“ um welche die Linzer einen großen Bogen gemacht haben.
Vor allem im Volksgarten, ausgerechnet vor dem Linzer Musiktheater, sammelten sich die letzten Jahre Alkohol- als auch Drogensüchtige. Vor allem viele afghanische Asylwerber verbringen ihre Tage dort. In letzten Wochen spitzte sich zudem der Konflikt zwischen afghanischen und tschetschenischen Migrantengruppen zu, der teilweise auch im Volksgarten ausgetragen wurde.
„Wenn Erholungsoasen zu Angsträumen werden, dann müssen wir entsprechende Maßnahmen zum Schutz der Parkbesucher und Anrainer setzen. Alle Beteiligten rechnen mit einer klaren Verbesserung der Situation, welche wir natürlich weiterhin genau beobachten werden. Sollten in anderen Bereichen Maßnahmen notwendig werden, werden wir rasch handeln“, resümiert der Linzer Sicherheits-Stadtrat Michael Raml (FPÖ).
Kommentare
Was früher Kapfenberg gegen Simmering war ist heute Afghanen gegen Tschetschenen. Bitte einfach spielen lassen!! Erspart uns nur Geld!!
Alkoholverbote sind gerade bei Schusswaffengebrauch eine sinnvolle Maßnahme, denke ich. In der Vollfettn besteht immerhin die Gefahr den Kontrahenten zu verfehlen und damit Unbeteiligte zu gefährden. Natürlich ist mir bewusst, dass linke Parteien diese Verschärfungen nicht gutheißen werden, weil sie dadurch künftige Stammwähler verlieren könnten, während ihnen gleichzeitig die Kollateralschäden ausgehen. Kein Grund zur Panik, liebe SPÖ, Grüne etc: Zum Glück gibt es in Österreich noch genügend Drogenabhängige, die zuverlässig Pensionisten und Schulkinder niederfeitln.
Seit wann trinkt ein Muslim Alkohol ?
Puuuh, na die sind streng und ich habe schon geglaubt die lässt der Nehammer abschieben.
Weil Minderheiten gewaltkriminelles Verhalten zeigen, muss die Mehrheit unter verboten leiden.
Kannst ned erfinden!
Abschieben sofort.
Blah, blah, blah, nicht mehr, als heiße Luft.
Der Görlitzer-Park in Berlin lässt grüßen. Dort wagt sich kaum noch ein anständiger deutscher Bürger hinein, schon gar nicht bei Nacht.
Genau. Alkohol ist das Problem. Hört mir doch auf!