
Krieg, Terror, Krisen: 54 Prozent fordern mehr Geld für unser Bundesheer
Krieg in der Ukraine, furchtbare Bilder aus Israel. Die aktuelle Lage hat auch viele Österreicher zum Umdenken bewegt, wenn es ums Thema Landesverteidigung geht. 54 Prozent sprechen sich in einer aktuellen Umfrage dafür aus, das Budget für unser Bundesheer zu erhöhen.
Eindeutiges Ergebnis einer Umfrage des Linzer Market-Instituts. Dort sprechen sich 54 Prozent der Befragten dafür aus, dass Österreichs Militär mehr Geld bekommt. Vor drei Jahren waren es noch zehn Prozent weniger, fasst „Standard“ in der von ihm in Auftrag gegebenen Umfrage zusammen. Damals waren 44 Prozent für eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben.
62 Prozent wollen mehr Sicherheit
Der Sinneswandel kam mit Beginn der Invasion Russlands in der Ukraine. Wenigen Wochen nach Kriegsbeginn, sprach sich bereits eine Mehrheit für einen höheren Etat aus. Besonders ältere Befragte wollen das Österreichische Bundesheer mit mehr Geld unterstützen. Auch unter Wählern der FPÖ gibt es eine breite Front für eine Etataufstockung der Truppe. Anhänger der Grünen wollen mehrheitlich, dass es auf der Ausgabenseite bleibet wie jetzt.
Nicht nur finanziell wollen die Österreicher vor allem eines: beschützt werden. 62 Prozent der Befragten verlangen, dass Österreich mehr für seine Sicherheit tun muss. Der Überfall durch radikal-islamistische Hamas-Terrorbanden aus Palästina, samt Zustimmungskundgebungen mitten in Wien, werden diese Forderung wohl so schnell nicht verstummen lassen. Bei 69 Prozent der Befragten steht auch die Neutralität weiter hoch im Kurs.
Kommentare
und Maschinen stehen aber Menschen. Die beste Ausrüstung ist aber nichts wert wenn sich die Menschen die dahinterstehen sich nicht damit identifizieren können. Der Sinn der Verteidigung unseres Landes, unserer Bürger, unseres Wohlstandes und unserer Identität muss sich aber in den Köpfen der Menschen befinden und das ist mit der Gesellschaft heute nicht mehr zu machen. Zu lange wurde die entsprechenden Werte untergraben und diffamiert. Alleine das Wort Familie oder Heimat löst bei vielen in SPÖ oder bei den Grünen reflexartig Schnappatmung aus.
Um das Heer wieder auf die Beine zu bekommen muss man einen österreichischen Aufrüstungsplan erstellt werden.Da werden an die 30 Milliarden bewegt werden müssen und der muss sich für die nächsten 10-20 Jahre erstrecken.Alleine das einkaufen wird sehr viel Zeit kosten und man muß auch mit Wartezeiten von bis zu 10 Jahren rechnen,besonders jetzt wo sehr viele Staaten aufrüsten und die Stammkunden bevorzugt werden die sehr oft das vielfache bestellen.30 Jahre wurde das Heer mit lachenden Gesicht ruiniert,jetzt dämmert es einigen in was für einer Lage sich das Land befindet.Viele behaupten immer noch das wir so schön in der mitte von friedlichen Staaten leben was natürlich eine Lüge ist.Siehe Deutschland,Tschechien,Slowakei oder Italien sie alle haben was gemeinsam,sie liefern jede Menge Waffen an die Ukrainer und sind somit Ziele der Russen wenn es mal Ernst wird wird es auch dort krachen.
Was nützt mehr Geld wenn unser Heer an den Grenzen niemand abweisen darf, notfalls mit Waffengewalt?
Ein unterfinanzierte Heer ist die einzige Garantie, dass verantwortungslose Politiker Österreich nicht in einen Krieg hetzen!
Auch das beste Militär der Welt kann die Sicherheit nicht wieder herstellen, die EU und Regierungsparteien gerade zerstören.
Es geht uns heute gut, weil Österreich 70 Jahre lang neutral war!
Der Hinweis nach Wirtschaften statt immer mehr Geld ist Grund zum Zensieren??? Was glaubt ihr denn, wie viele Bürger über die Runden kommen? Genau! Mit vernünftigem Wirtschaften!
Problem wird wohl sein daß das ÖVP-Budget für die Asylindustrie, also genauer das Fremden- und Asylwesen, sowie die Ausgaben im Sozial- und Gesundheitsbereich für Asylwerber und/oder Flüchtlinge, schon geplant und fertig ist.
Wird wohl kaum weniger sein als die letzten Jahre – kein Politiker von SPÖ, ÖVP oder GRÜNE will es sich doch mit der Asylindustrie verscherzen – Kirchen, caritative Vereine, NGOs, Anwälte(!!!), Vermieter, Bus, Bahn, Taxis, uvAm. Die rufen an, die machen Druck wenn man denen das Geschäft wegnimmt oder beschneidet! Das geht nicht.
Ob’s der Wähler und der Steuerzahler goutiert, das ist fast egal, das ist das kleinste Übel für die linksgrünwoken Politiker der EU-ZK-Einheitsbreipartei SPÖVPGRÜNINNEOS.
Wir erinnern uns: Migration braucht Kontrolle.
Der einfache Österreicher, der der die ÖVP wählt, dachte sich “gut die kontrollieren wer da kommt”.
Ätsch – ausgetrickst!
Die ÖVP wollte – und hat bekommen – die Kontrolle wer als erster ins Budget zulangen darf für das Asyl- und Fremdenwesen und wohin als Erstes die Beträge fliessen, vermutlich zu den Freunden der ÖVP in der Asylindustrie.
Hätte die SPÖ die Wahlen gewonnen hätte sie diese Kontrolle – wer zuerst und am Meisten von den eigenen Freunden in der Asylindustrie mit Steuergeld betüttelt wird.
Keiner von denen interessiert sich dafür die Zuwanderung oder das Geschäft der Asylindustrie einzubremsen!
Das können wir uns wirklich sparen!
GELD ALLEINE wird einem über Jahrzehnte von der Politik abgewirtschafteten Heer auch nicht helfen. Die Entscheidung eines Verteidigungsministers, die Truppenübungen auszusetzen und den Grundwehrdienst von acht auf sechs Monate zu verkürzen, war der Todesstoß für ein funktionierendes und für ein kleines Land wie Österreich unverzichtbares Milizheer. Gemeinsam mit den folgenden massiven Einsparungen weiterer Minister (verscherbelte Liegenschaften, Auflösung funktionierender Verbände und Einheiten, die Vernachlässigung der militärischen Kernaufgaben und Mini-Budgets) war dies der Auftakt zu einem beispiellosen Siechtum. Mit dem Beginn des Krieges in Osteuropa hätte man die historische Chance gehabt, höchst notwendige Korrekturen (Verlängerung des Grundwehrdienstes, damit verbundene Übungspflicht und ggf. sogar ein verpflichtender Sozialdienst für junge Frauen) anzubringen. Diese Chance ist wohl vertan worden. Die Herausforderung ist es, in Zeiten allgemeinen Personalmangels qualifizierten und engagierten Nachwuchs zu rekrutieren sowie ein attraktives Berufsumfeld und erforderliche Strukturen zu schaffen, um die mit dem Plus an budgetären Mitteln gekauften Fahrzeuge, Hubschrauber und sonstigen Geräte auch bewegen und bedienen zu können.
Bei unseren Hüter der Neutralität, Van der Bellen, habe ich kein gutes Gefühl.
In Moment überqueren gerade 6 Militärhubschrauber das Staatsgebiet der neutralen Republik Österreich! Das Bundesheer sollte das verhindern!
Umfrage 54%….sind??….500 ??…🤣🤣👍👍
Ich schlage vor, das Geld, das der Ukraine in jeder Form bisher zugekommen ist und wohl weiter saftig zukommen wird, dem BH zu widmen und anstelle dessen die Ukraine-Spenden und die Finanzierung der “europäischen Friedensfazilität” einzustellen.
easy! die terroristen rauswerfen und das eingesparte geld zur hälfte ans bundesheer und zur hälfte zurück an die steuerzahler!
Mich würde sehr interessieren, wie hoch der Anteil von Anhängern verschiedener Religionen im Bundesheer derzeit ist, sowohl bei den Berufssoldaten als auch bei den Präsenzdienern.
Wir haben doch schon unser Geld der EU gegeben und viel hat VdB fürs Klima verschenkt, woher nehmen?
Das sind die Leute die nicht kapieren das sie dieses Geld selbst bezahlen müssen. Die Amis haben zwar das stärkste Militär mit dem höchsten Budget, dafür aber auch das miserabelste Gesundheits- und Sozialsystem.
Wollen wir auch so enden?
Wollt ihr mehr Sicherheit dann wählt gefälligst dementsprechend und jammert nicht.
Ich glaube an keine gesteuerten Umfragen, besonders nicht aus Österreich. In Zeiten wo der Bürger seinen Gürtel enger schnallen muss, erwarte ich mir das auch vom Bundesheer, wir werden von niemanden an unseren Außengrenzen bedroht. Die Bedrohung sehe ich eher im Inland durch die illegale Zuwanderung aus aller Welt, da ist aber das Innenministerium zuständig. Dieses versagt aber an allen Ecken und Enden, die zeigten nur in der Zeit der Corona Diktatur ihre Stärke gegen das eigene Volk!
für genau was wird gefordert? In der Realität sollte das Budget gekürzt und ein Berufsheer installiert werden. Als Neutrales Land sollten wir uns aufs wesentliche konzentrieren.
Nur ein Blitzlicht und keine Tiefe. Eine seriöse Auseinandersetzung zum Thema Verteidigung und Sicherheit ist in Österreich nicht möglich. Ursache dafür sind: die Politik im Allgemeinen, die an der Macht haltenden Politiker, die chaotische politische und Medienlandschaft mit permanenter Polarisierung bzw. parteipolitischer Einvernahme von Themen und Initiativen, das Fehlen von Grundverständnis für militärische Landesverteidigung, die Haltung der Bevölkerung: Alles zu wollen, aber keinen Beitrag zu leisten bereit zu sein, der absolute Vertrauensverlust in die Politik in Österreich und gegenüber der EU u.s.w. Polizisten und Soldaten fragen sich bei diesen Gegebenheiten zu Recht nach dem Sinn des ev. Einsatzes des eigenen Lebens für diesen Staat? Schaut man in Österreich und auch DEU die Verteidigungsbereitschaft mit harten Fragen und Zahlen genau an, wird man erkennen, dass da nicht wirklich Viel ist – leider.
Ist schon lägst Zeit. Die Mauler sind die Ersten die, wenns hergeht, als Erster schreien nach den Soldaten
Wozu??? Österreich ist und bleibt neutral ! Im Ernstfall könnten wir uns sowieso nicht verteidigen! Da hilft auch mehr Geld nicht!
Ich weiß nicht woran das liegt, ich bin noch nie befragt worden, obwohl ich schon länger auf dieser Welt weile!
Bitte das Gehaltssystem beim ÖBH und bei der Exekutive endlich an die gegenwärtigen Gegebenheiten nach oben anpassen. Personalmangel, Teuerungen, Einsatzerweiterungen (Katastrofen, Notfälle, BV etc.) und vieles mehr – dort kann man gerne unsere Steuergelder investieren, sodass unser Land und die Bevölkerung wieder geschützt werden kann.
54% von wieviel %….🤣…es blühe das ,,,Licht”‘….👍👍👍