Deutsche müssen ihren Geheimdienstchef aus der Ukraine retten

Der Chef des deutschen Bundesnachrichtendienstes, Bruno Kahl, weilte gerade in Kiew, als er vom Angriff Putins auf die Ukraine überrascht wurde. Von den deutschen Evakuierungstrupps für Diplomaten abgeschnitten, befand sich Kahl laut Berichten des Geheimdienstes bereits in “höchster Not” – eine eigens einberufenen Spezialeinheit schleuste ihn am Freitag nach Polen.