Der unschätzbare Wert der „Kristallquelle“, aus der seit vielen Jahrzehnten das kristallklare Gasteiner Mineralwasser sprudelt, hängt sehr eng mit ihrer einzigartigen Location zusammen: Die Quelle befindet sich im Herzen des Nationalparks Hohe Tauern. Der mit den strengen Auflagen für das Naturschutzgebiet einhergehende hohe Quellschutz sorgt dafür, dass nicht nur die wertvolle Naturerlebnisqualität und der Artenschutz in der Nationalparkregion nachhaltig geschützt werden, die Schutzmaßnahmen für die Natur sind natürlich auch die Grundlage für die kristallklare Reinheit von Gasteiner Mineralwasser.

Das Salzburger Unternehmen Gasteiner verbindet mit dem Nationalpark Hohe Tauern eine bereits 20 Jahre lange, enge Zusammenarbeit. Als gemeinsames Ziel verfolgen sie den Schutz der Quellen – und zwar nicht nur im Sinne des Menschen, sondern auch im Sinne des Ökosystems. Die behördlich genehmigte Entnahmemenge wird laufend unterschritten. In einem umfangreichen Monitoringprogramm wird die Qualität und Reinheit des Wassers laufend kontrolliert.

Klimaschutz, Nachhaltigkeit und ökologische Verantwortung sind auch in den Bereichen Produktion und Verpackung feste Bestandteile der Unternehmensphilosophie von Gasteiner. Für dieses fortlaufende Umwelt- Engagement wurde der Betrieb im Mai 2020 geehrt und erhielt bereits zum vierten Mal das „Green Brands“ Austria 2020/2021 Gütesiegel. Nach einer weltweit einzigartigen, dreistufigen Validierung entscheidet eine hochrangige Jury über die Vergabe des Gütesiegels.

Einsatz von 100 Prozent Re-PET seit Anfang 2022

Die EU-Vorgabe gegen Plastikmüll, die eine Plastikflaschen- Sammelquote von 90 Prozent bis 2029 vorsieht, wird von Gasteiner bereits übererfüllt: Das gesamte PET- Sortiment seit Anfang dieses Jahres füllt Gasteiner nur noch in 100 Prozent Recycling PET Flaschen ab.

Nachhaltiges Mehrweg-Glas

Ein weiterer Schwerpunkt der Gasteiner Nachhaltigkeitsagenda ist der Bereich Mehrweg-Glas. Gasteiner Mineralwasser-Geschäftsführer Walter Scherb: „Das mehrmalige Wiederbefüllen von Mehrwegglasflaschen verringert nicht nur die Anzahl der verwendeten Einweggebinde, sondern reduziert gleichzeitig auch die schädlichen ökologischen Auswirkungen aus deren Produktion und Entsorgung. So bleiben wir bei Gasteiner unserer Natur treu: wir sorgen für einzigartige Genussmomente und schonen dabei die Umwelt.“

Die Dose als nachhaltige Gebindeart

Bei der Einführung der Gasteiner Fruity Linie hat sich Gasteiner bewusst für die Verwendung von Dosen entschieden, um damit wertvolle natürliche Ressourcen zu schonen. Scherb: „Neben anderen praktischen Vorteilen sind Dosen komplett und unendlich recycelbar. Aufgrund der außergewöhnlich hohen Recyclingrate von Aluminiumdosen kann so ein weiteres Anwachsen der Müllberge vermieden werden.“