
Krypto-Spenden an die Ukraine: Selenskyj streicht so Hunderte Millionen Dollar ein
Kryptowährungen sind bei speziellen Transaktionen als Zahlungsmittel immer beliebter. Die kriegsgebeutelte Ukraine etwa konnte durch Krypto-Spenden 270 Millionen Dollar einnehmen. Jetzt berichten Medien, dass auch deutsche Behörden eine Menge Bitcoins besitzen.
Seit dem Ausbruch des Ukrainekriegs am 24. Februar 2022 bitten die ukrainische Regierung und Staatspräsident Wolodymyr Selenskyj um Spenden, die auch in Kryptowährungen bezahlt werden können. Laut Angaben von “Basic Thinking” sind bis Mitte Jänner dieses Jahres in dieser Form bereits umgerechnet 270 Millionen Dollar gespendet worden.
Aber nicht nur die Ukraine schwört auf Kryptowährungen. Auch andere Staaten sollen immer mehr des digitalen Zahlungsmittels horten. China beispielsweise hält laut Schätzungen von “BTC-ECHO” Kryptowährungen im Wert von sechs Milliarden Dollar.
Deutsche Behörden haben auch schon ein millionenschweres Krypto-Vermögen angehäuft
Auch Deutschland hat Kryptowährungen im Portfolio, wie “Finanzen.net” berichtet. Das Krypto-Vermögen deutscher Behörden beläuft sich insgesamt auf umgerechnet rund 1,45 Millionen Euro (Stand: Mitte Jänner 2023).
Von Seiten der deutschen Regierung heißt es dazu ausdrücklich, dass der Kauf von Bitcoins nicht zu Investitionszwecken erfolgt sei. So verweist sie darauf, dass ein Großteil der Kryptowährungen, umgerechnet rund 810.000 Euro, im Rahmen von Strafprozessen beschlagnahmt worden sei.
Kommentare
Jemand hat starkes Interesse, dass der Krieg lange dauert. Gute Einkommensquelle.
das Volk kämpft ums Überleben, die Männer an der Front riskieren ihr Leben.
und dieser Herr saniert sich.
und das mit Sicherheit
Der Berufskomiker ist Miteigentümer von drei Unternehmen mit Hauptsitz und Kapitalisierung in Belize den Britischen Jungferninseln (Mittelamerika) und Zypern. Nach der Übernahme des Vorsitzenden “übertrug” Selenskyj seine Firmenanteile an zwei seiner Partner. Und einmal im Amt, ernannte er seinen ersten Partner zu seinem Sonderassistenten und den zweiten zum Chef des ukrainischen Geheimdienstes.
Fällt das nicht unter Geldwäsche ? Oder werden die “Spenden”, wie auch die Waffen aus JUU ESS AIH – nur geleast ?
Hat der Depp Selenskyj mal überlegt, wie die Ukraine das jemals zurück zahlen soll ? Klar man verkauft die Ukraine, ihre letzten “Schätze” und lässt schöne BIO-Waffenlabore, Militärbasen und CIA-Einrichtungen bauen.
Die Gier is a Elendsky !
Die Ukraine ist ja auch die Spielwiese des WEF: es laufen dort Experimente mit digitaler Währung, und allem, was man normalerweise bei einer Bank nicht kann: Bargeld einzahlen, kryptographisch (unnachvollziebar) überweisen, und irgendwo auf der Welt bar wieder abheben. Deshalb geht Geldwäsche dort besonders gut.
Der ist immer auf Bettler Achse und man müsse Politiker sein das man da reinfällt das Volk fällt nicht rein man sollte Mal in einen Politiker Kopf rein schauen was da drinnen ist
Die ukrainische Bevölkerung wird von den vielen Millionen wohl nichts sehen – dafür werden Selenskyj und seine korrupten Kumpane schon sorgen.
z.B. den “Bit-Coin” am Leben erhält, entspricht etwa den Gesamtstromverbrauch der Dänemark.
Da könnten die Klima-Picker berühmt werden.
Aber nicht deppert den arbeitenden Menschen Geld und Zeit stehlen.
. . . nicht eine Dublone.
Spenden…das freut die Oligarchen der Ukraine….
Am besten für Alle Beteiligten wäre es den korrupten Banderas-Kunststaat zwischen Russland, Polen und Ungarn gerecht aufzuteilen.
Das wäre dann ein winwin im Sinne der völkischen Selbstverwaltung und besonders auch für die vom Krieg geschundene Bevölkerung.